Zürich (ots) - Der Stromkonzern Axpo musste im Dezember einen
Rekordabschreiber von 1,5 Milliarden Franken bekanntgeben. Nun
reagieren die Axpo-Eigner, wie die "Handelszeitung" in ihrer neusten
Ausgabe schreibt. So haben sich die Regierungsvertreter der
Nordostschweizerischen Kantone - Aargau, die beiden Appenzell,
Glarus, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Zug und Zürich -,
welche Anteile am Stromkonzern halten, zu einer Aussprache
verabredet. Es geht um Strompolitik in der Energiewende und die von
ihnen kontrollierte Axpo-Gruppe. Denn die Kantonseigner sind
unzufrieden, seit der Axpo-Verwaltungsrat vorgeschlagen hat, auf eine
Dividendenausschüttung zu verzichten. Axpo-Präsident Robert
Lombardini rechtfertigt sich: «Ich bin nicht stolz auf den
Dividendenausfall. Bei den Finanzdirektoren ernten wir dafür von
hohem Verständnis bis hin zu mittlerer Kritik alles.» Ende Jahr fasst
der Schaffhauser FDP-Regierungsrat Reto Dubach vor seinem Parlament
die Stimmung nach dem Dividendenausfall in den Regierungen so
zusammen: «Es muss etwas gehen bei der Axpo, das ist klar.»
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
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Weitere Information erhalten Sie unter der Telefonnummer 043 444 57
77.
Rekordabschreiber von 1,5 Milliarden Franken bekanntgeben. Nun
reagieren die Axpo-Eigner, wie die "Handelszeitung" in ihrer neusten
Ausgabe schreibt. So haben sich die Regierungsvertreter der
Nordostschweizerischen Kantone - Aargau, die beiden Appenzell,
Glarus, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Zug und Zürich -,
welche Anteile am Stromkonzern halten, zu einer Aussprache
verabredet. Es geht um Strompolitik in der Energiewende und die von
ihnen kontrollierte Axpo-Gruppe. Denn die Kantonseigner sind
unzufrieden, seit der Axpo-Verwaltungsrat vorgeschlagen hat, auf eine
Dividendenausschüttung zu verzichten. Axpo-Präsident Robert
Lombardini rechtfertigt sich: «Ich bin nicht stolz auf den
Dividendenausfall. Bei den Finanzdirektoren ernten wir dafür von
hohem Verständnis bis hin zu mittlerer Kritik alles.» Ende Jahr fasst
der Schaffhauser FDP-Regierungsrat Reto Dubach vor seinem Parlament
die Stimmung nach dem Dividendenausfall in den Regierungen so
zusammen: «Es muss etwas gehen bei der Axpo, das ist klar.»
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