Hamburg (ots) -
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Anmoderationsvorschlag:
Ab und zu sieht man ja schon mal jemanden, der beim Bezahlen die Scheine und Münzen direkt aus der Hosen- oder der Handtasche holt. Aber das sind in der Regel nur einige wenige. Der große Rest dagegen zückt erst mal sein Portemonnaie. Und ich hab' mich immer schon gefragt, was die Deutschen da immer so alles drin haben. Denn manchmal platzen die Dinger ja aus allen Nähten. Licht ins Dunkel bringt da jetzt eine aktuelle Studie. Jessica Martin berichtet.
Sprecherin: 50 Euro Bargeld, davon 10 in Münzen, dazu meistens eine Giro- und eine Kreditkarte, Personalausweis und Führerschein: Das hat nach Auswertung einer aktuellen Umfrage fast jeder von uns in seinem Portemonnaie.
O-Ton 1 (Tobias Grieß, 0:18 Min.): "Aber es stecken noch eine ganze Menge andere Sachen drin. Zum Beispiel Mitglieds-, Bonuskarten, Briefmarken, Glücksbringer, reichlich Kassenbons und - aus meiner persönlichen Sicht sehr erfreulich: Jeder Vierte hat tatsächlich auch einen Organspendeausweis dabei. Und unglaublich, aber einige wenige haben sogar Zettel mit Passwörtern für ihren Computer oder fürs Smartphone in ihrem Portemonnaie."
Sprecherin: Sagt Tobias Grieß vom Kreditkartenspezialisten Barclaycard und wundert sich ein bisschen darüber...
O-Ton 2 (Tobias Grieß, 0:20 Min.): "...dass die Leute im Schnitt nicht mehr Bargeld im Portemonnaie haben. Denn schließlich zahlt die Mehrzahl der Deutschen eigentlich doch immer noch lieber bar als mit Karte. Aber unsere Umfrage hat auch gezeigt: Je höher die Beträge, desto größer ist auch die Bereitschaft, die Karte einzusetzen. Und das ist ja eigentlich auch viel sicherer, als mit Bargeld rumzulaufen - wenn man denn seine PIN-Nummer an einem anderen, sicheren Ort aufbewahrt."
Sprecherin: Und dazu gehört garantiert nicht das Portemonnaie, das auch in Zukunft bei vielen weiter prall gefüllt sein wird:
O-Ton 3 (Straßenumfrage, 0:12 Min.): (1) "Also, ziemlich viel Müll habe ich hier drin." (2) "Ich habe bei mir im Portemonnaie vor allen Dingen alte Tankquittungen." (3) "Was ich drin habe, sind Rabattmarken von gefühlten fünf verschiedenen Supermärkten - und ein Bild von meiner Freundin."
Sprecherin: Bargeld allerdings wird dort schon bald immer weniger zu finden sein, meint Tobias Grieß.
O-Ton 4 (Tobias Grieß, 0:18 Min.): "Das ist abzusehen - und das liegt unter anderem auch daran, dass man schon jetzt immer öfter kleinere Beträge 'kontaktlos' mit seiner Karte bezahlen kann. Auch die Barclaycard-Kreditkarten werden gerade darauf umgestellt. Das heißt, PIN und Unterschrift fallen dann weg und man muss seine Karte nur noch kurz vor das Bezahlterminal halten. Einfacher und sicherer geht's aus unserer Sicht nicht!"
Abmoderationsvorschlag:
Falls Sie alles noch einmal in Ruhe nachlesen wollen, klicken Sie einfach im Internet auf Barclaycard.de. Dort finden Sie neben der aktuellen Portemonnaie-Studie natürlich auch viele gute Tipps zum kontaktlosen Bezahlen mit der Kreditkarte.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
OTS: Barclaycard - Barclays Bank PLC newsroom: http://www.presseportal.de/pm/63839 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63839.rss2
Pressekontakt: Christiane Perlewitz/Monika Bloch Barclaycard Barclays Bank PLC Tel.: (040) 89 099-754/-663 medienservice@barclaycard.de www.barclaycard.de
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Sprecherin: 50 Euro Bargeld, davon 10 in Münzen, dazu meistens eine Giro- und eine Kreditkarte, Personalausweis und Führerschein: Das hat nach Auswertung einer aktuellen Umfrage fast jeder von uns in seinem Portemonnaie.
O-Ton 1 (Tobias Grieß, 0:18 Min.): "Aber es stecken noch eine ganze Menge andere Sachen drin. Zum Beispiel Mitglieds-, Bonuskarten, Briefmarken, Glücksbringer, reichlich Kassenbons und - aus meiner persönlichen Sicht sehr erfreulich: Jeder Vierte hat tatsächlich auch einen Organspendeausweis dabei. Und unglaublich, aber einige wenige haben sogar Zettel mit Passwörtern für ihren Computer oder fürs Smartphone in ihrem Portemonnaie."
Sprecherin: Sagt Tobias Grieß vom Kreditkartenspezialisten Barclaycard und wundert sich ein bisschen darüber...
O-Ton 2 (Tobias Grieß, 0:20 Min.): "...dass die Leute im Schnitt nicht mehr Bargeld im Portemonnaie haben. Denn schließlich zahlt die Mehrzahl der Deutschen eigentlich doch immer noch lieber bar als mit Karte. Aber unsere Umfrage hat auch gezeigt: Je höher die Beträge, desto größer ist auch die Bereitschaft, die Karte einzusetzen. Und das ist ja eigentlich auch viel sicherer, als mit Bargeld rumzulaufen - wenn man denn seine PIN-Nummer an einem anderen, sicheren Ort aufbewahrt."
Sprecherin: Und dazu gehört garantiert nicht das Portemonnaie, das auch in Zukunft bei vielen weiter prall gefüllt sein wird:
O-Ton 3 (Straßenumfrage, 0:12 Min.): (1) "Also, ziemlich viel Müll habe ich hier drin." (2) "Ich habe bei mir im Portemonnaie vor allen Dingen alte Tankquittungen." (3) "Was ich drin habe, sind Rabattmarken von gefühlten fünf verschiedenen Supermärkten - und ein Bild von meiner Freundin."
Sprecherin: Bargeld allerdings wird dort schon bald immer weniger zu finden sein, meint Tobias Grieß.
O-Ton 4 (Tobias Grieß, 0:18 Min.): "Das ist abzusehen - und das liegt unter anderem auch daran, dass man schon jetzt immer öfter kleinere Beträge 'kontaktlos' mit seiner Karte bezahlen kann. Auch die Barclaycard-Kreditkarten werden gerade darauf umgestellt. Das heißt, PIN und Unterschrift fallen dann weg und man muss seine Karte nur noch kurz vor das Bezahlterminal halten. Einfacher und sicherer geht's aus unserer Sicht nicht!"
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