Der bayerische Spezialchemiekonzern blickt auf das zweitbeste Quartal seiner Geschichte zurück, doch die Anleger sind heute eher enttäuscht. Auf Jahresbasis stieg der Gewinn von 6 auf 195 Millionen Euro, begünstigt durch Sondereffekte ("neu strukturierte Verträge mit Kunden aus der Solarindustrie").
Der Umsatz erreichte 4,83 Milliarden Euro (+7,8 Prozent). Stark verbessert wurde der Netto-Cashflow von 110 auf 216 Millionen Euro - es handelt sich um vorläufige Zahlen.
Anfangs wurde der Aktienkurs um 2,1 Prozent nach oben getrieben, dann folgte ein Einbruch bis 92 Euro. Bemängelt wurde von Anlegerseite ein fehlender griffiger Ausblick.
Außerdem im Frankfurter Tagesdienst:++ Deutsche Bank: "Stärker, sicherer, ausgewogener"++ Infineon vor der 10-Euro-Marke++ Facebook: Am schnellsten wuchsen die Kosten++ Givaudan: Gewinn wächst überproportional zum Umsatz++ Sinkender Ölpreis zwingt OMV zu erhöhten Abschreibungen
Die heutige Ausgabe steht seit 14 Uhr zum Download auf www.boersenkiosk.de bereit.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
Der Umsatz erreichte 4,83 Milliarden Euro (+7,8 Prozent). Stark verbessert wurde der Netto-Cashflow von 110 auf 216 Millionen Euro - es handelt sich um vorläufige Zahlen.
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