Frankfurt - Der Goldpreis hat gestern mit einem Minus von mehr als 2% den größten Tagesverlust seit Mitte Dezember erlitten und ist zwischenzeitlich auf ein 2-Wochentief von 1.250 USD je Feinunze gefallen, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Silber habe in der Spitze sogar 7% verloren, so viel wie seit September 2013 nicht mehr, und koste inzwischen wieder weniger als 17 USD je Feinunze. Trotz eines Preisrückgangs um 2,5% in dieser Woche könnte Gold den laufenden Monat mit dem stärksten Plus seit Februar 2014 abschließen. Auslöser für die gestrige Preiskorrektur sei das falkenhafter als erwartete FED-Statement am Mittwoch gewesen, wodurch Zinserhöhungsspekulationen wieder in den Markt zurückgekehrt seien. Kurzfristig könnte sich die Korrektur fortsetzen, weil die spekulativen Finanzanleger zuletzt recht hohe Netto-Long-Positionen bei Gold und Silber aufgebaut hätten.Den vollständigen Artikel lesen ...