Frankfurt - Die Preisdifferenz zwischen Brentöl und WTI hat sich zuletzt wieder auf rund 4,5 USD je Barrel ausgeweitet, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Zum einen werde WTI durch den jüngsten Anstieg der US-Lagerbestände belastet. Zum anderen werde Brentöl durch die Erwartungen einer stärkeren Nachfrage unterstützt. Nicht nur die Konsumenten dürften nun angesichts der deutlich niedrigeren Benzinpreise zuversichtlicher werden.Den vollständigen Artikel lesen ...