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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 30.01.2015 - 15.15 Uhr: THYSSENKRUPP, LUFTHANSA, ANA, AIRBUS, BOEING, ELI LILLY, BT, AMAZON, GOOGLE, MASTERCARD, VISA, CHEVRON, SHELL

ROUNDUP 2: ThyssenKrupp noch nicht über den Berg - Protest gegen Finanzinvestor

BOCHUM - Nach der Rückkehr in die Gewinnzone will der Industriekonzern ThyssenKrupp mehr. "Die Wende ist noch nicht geschafft", sagte der Vorstandschef Heinrich Hiesinger am Freitag bei der Hauptversammlung in Bochum. Dafür müssten die laufenden Geschäfte nachhaltig mehr Geld in die Kasse spülen. In den vergangenen Jahren hatte ThyssenKrupp stets mehr Geld ausgegeben als eingenommen. Auch 2014 hätte der Konzern ohne die Erlöse aus Unternehmensverkäufen wieder Geld verbrannt. An der Börse kamen die ehrgeizigen Aussagen gut an. Die ThyssenKrupp-Aktie legte als einer der wenigen Dax-Titel zu.

Solarzulieferer SMA Solar setzt auf strikten Sparkurs - Aktie legt deutlich zu

NIESTETAL - Mit einem 160 Millionen Euro umfassenden Sparprogramm will der Solarzulieferer SMA Solar wieder profitabel werden. Die Kosten sollten so gesenkt werden, dass das TecDax -Unternehmen auch bei einem Umsatz von weniger als 700 Millionen Euro Gewinne schreibe, sagte Vorstandschef Pierre-Pascal Urbon am Freitag vor Analysten in Niestetal bei Kassel.

ROUNDUP: Japanische Fluglinie ANA kauft bei Airbus und Boeing ein - Gewinnsprung

TOKIO - Der japanische Lufthansa-Partner All Nippon Airways (ANA) (ANA) kauft nach einem Gewinnsprung noch mehr Flieger bei Airbus und Boeing ein. Wie die größte Fluglinie des Landes am Freitag bekanntgab, beläuft sich das Auftragsvolumen auf 259 Milliarden Yen (1,9 Milliarden Euro). Bei Airbus bestellt ANA sieben Mittelstreckenjets, davon vier in der herkömmlichen Langversion A321 und drei in der spritsparenden Neuauflage A321neo. Vom Airbus-Konkurrenten Boeing kaufen die Japaner drei "Dreamliner" in der Langversion 787-10 sowie fünf Mittelstreckenjets vom Typ 737-800.

Generika-Konkurrenz und Dollarstärke werfen Eli Lilly zurück - Ausblick gesenkt

INDIANAPOLIS - Konkurrenz für wichtige Medikamente und der starke Dollar verderben dem US-Pharmakonzern Eli Lilly weiter das Geschäft. Im vierten Quartal 2014 sackte der Umsatz im Jahresvergleich um 12 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar ab, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das ist deutlicher als von Analysten erwartet. Der Gewinn brach um 41 Prozent auf 428,5 Millionen Dollar ein. Der starke Dollar sorgte zusätzlich für Gegenwind: Das Management strich seine erst Anfang Januar gesenkte Umsatzprognose für das laufende Jahr nun erneut zusammen.

Britischer Telekomkonzern BT Group setzt im harten Wettbewerb weiter auf Sport

LONDON - Die britische BT Group hat im harten Wettbewerb weiter von ihrem Fernsehangebot für Sportfans profitiert. Ein gutes Abschneiden bei Privatkunden im dritten Geschäftsquartal federte den Schwund beim Gesamtumsatz ab. Insgesamt ging der Erlös im Jahresvergleich um 3 Prozent auf 4,48 Milliarden britische Pfund (6 Mrd Euro) zurück, wie der britische Festnetzmarktführer am Freitag in London mitteilte. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie um Sonderfaktoren bereinigt verdiente der Konzern dank Kosteneinsparungen mit 1,57 Milliarden Pfund 2 Prozent mehr, unter dem Strich blieben mit 558 Millionen Pfund sogar gut 13 Prozent mehr übrig.

ROUNDUP 2: Amazon verzückt Börse auch mit gesunkenem Gewinn

SEATTLE - Amazon hat im vergangenen Weihnachtsgeschäft zwar weniger verdient, die Börsianer aber trotzdem begeistert. Der Gewinn des weltgrößten Online-Einzelhändlers sank im Jahresvergleich um gut zehn Prozent auf 214 Millionen Dollar. Das Ergebnis übertraf dennoch deutlich die Erwartungen der Analysten, die mit weniger als halb so viel gerechnet hatten. Die Aktie sprang am Freitag vorbörslich um rund elf Prozent in die Höhe.

ROUNDUP: Google verdient Milliarden - und bleibt unter den Erwartungen

MOUNTAIN VIEW - Bei Google sprudeln die Gewinne: 4,8 Milliarden Dollar (4,2 Mrd. Euro) verdiente der Internetkonzern im vierten Quartal. Das war ein Plus von 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dennoch hatten Analysten mehr erwartet. Auch der Umsatz blieb mit einem Anstieg um 15 Prozent auf 18,1 Milliarden Dollar unter den Prognosen. Googles wichtigste Einnahmequelle, die Online-Werbung, verliert an Dynamik. Im vierten Quartal verzeichnete der Konzern 14 Prozent mehr bezahlte Klicks als im Vorjahr, wie Google nach US-Börsenschluss am Donnerstag mitteilte.

Schlusspurt beschert Mastercard Gewinnsprung - Erwartungen übertroffen

PURCHASE (dpa-AFX) - Ein starkes Weihnachtsgeschäft hat dem Kreditkartenanbieter Mastercard Ende 2014 einen kräftigen Gewinnsprung beschert. Unter dem Strich sprang der Gewinn im abgelaufenen Jahr um 16 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar (3,2 Mrd Euro), wie der Visa-Konkurrent <3V64.FSE> am Freitag in Purchase (US-Bundesstaat New York) mitteilte. Im vierten Quartal ging der Profit sogar um 29 Prozent nach oben und übertraf damit die Erwartungen der Analysten.

Niedriger Ölpreis lässt Chevron-Gewinn einbrechen - Investitionen gedrosselt

SAN RAMON - Fallende Ölpreise haben auch dem US-Ölkonzern Chevron Corp. gehörig das Geschäft vermasselt. Nach einem Gewinnrückgang von knapp 30 Prozent auf 3,5 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal kündigte der Konzern am Freitag in San Ramon deutliche Investitionskürzungen an. 35 Milliarden Dollar will Chevron in diesem Jahr investieren und damit 13 Prozent weniger als im Vorjahr. Am Vortag hatte bereits der britisch-niederländische Konkurrent Royal Dutch Shell ähnlich trübe Zahlen und gleichfalls Kürzungen bei den Ausgaben angekündigt.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0188 2015-01-30/15:20

ISIN: DE0007500001, DE0008232125, JP3429800000, NL0000235190, US0970231058, US5324571083, GB0030913577, US0231351067, US38259P5089, US57636Q1040, US92826C8394, US1667641005, GB00B03MLX29
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