Stuttgart - Der Goldpreis verteuerte sich in den letzten Wochen spürbar, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Stand heute habe das Edelmetall in USD seit Jahresanfang um 6,5% und auf Eurobasis um gut 14% zugelegt. Noch drastischer falle der Vergleich aus, wenn der bisherige Jahreshöchststand von 1.306 USD herangezogen werde, der letzte Woche als Reaktion auf die Ankündigung der EZB-Anleihenkäufe (QE) erreicht worden sei. Das Preisplus habe zu diesem Zeitpunkt aus europäischer Sicht 20% betragen. In den vergangenen Tagen hätten die Notierungen jedoch wieder nachgegeben. Am Markt seien Gewinnmitnahmen zu beobachten gewesen. Insgesamt befinde sich das Gold damit in einer kleinen Konsolidierungsphase und hieran werde sich vermutlich aus den folgenden Gründen auch so schnell nichts ändern.Den vollständigen Artikel lesen ...