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Flut an Zahlen: Öl-Konzerne geben Ausblick auf 2015



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Flut an Zahlen: Öl-Konzerne geben Ausblick auf 2015

In der vergangenen Woche waren alle Augen auf die Öl-Konzerne gerichtet. Die großen Öl-Produzenten veröffentlichten ihre Quartalszahlen für das letzte Quartal 2014. Bei den Veröffentlichungen ging es jedoch vielen Anlegern und Analysten weniger um einen Rückblick des vierten Quartals, als vielmehr um einen Ausblick für 2015 und vor allem den Umgang mit dem aktuell niedrigen Ölpreis.

Am vergangenen Donnerstag war ConocoPhillips der erste in der Reihe, der seine Zahlen darlegen und einen Ausblick für das kommende Jahr geben musste. Am selben Tag waren es dann auch Occidental Petroleum und OMV, sowie der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch Shell, der versuchte mit dem Jahresabschluss die Investoren zu überzeugen. Nur einen Tag später spitzen die Analysten beim Quartalsbericht von Chevron ihre Ohren.

Insgesamt ließ sich über alle Berichte hinweg ein ähnliches Bild ablesen: Die Gewinne der Unternehmen hatten im vergangenen Jahr stark unter dem niedrigen Ölpreis gelitten. Die einen mehr, die anderen weniger. Nichts desto trotz möchte der Großteil der Öl-Konzerne an ihren erwarteten Dividendenzahlungen festhalten und die Löcher in der Bilanz durch Sparmaßnahmen und weniger Investitionen in ausgewählte Projekte stopfen. Ebenso sehen die Vorstände der Öl-Unternehmen einen im Jahresverlauf steigenden Ölpreis, bereiten sich jedoch auch parallel auf ein Szenario eines weiter fallenden Ölpreises vor, um weiterhin produktiv arbeiten zu können.

Zu dieser Einschätzung kommt auch der US-amerikanische Energiekonzern Exxon Mobil in einer vor einigen Tagen vorgelegten Prognose "Outlook for Energy" . Danach werden die deutliche Zunahme der Weltbevölkerung um zwei Milliarden Menschen, das Erstarken der Mittelschicht und ein kräftiges Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern die wesentlichen Treiber sein. Bis 2040 soll demnach die weltweite Nachfrage nach Energie um 35 Prozent steigen und Öl und Gas dabei die wichtigsten Energieträger bleiben. Wie sich dies auf das eigene Unternehmen auswirken könnte, stellt Exxon Mobil vielleicht heute im Quartalsbericht vor. Ob Wettbewerber BP zu einem selben Ergebnis kommt, wird sich am Dienstag, den 03.02.2015, in deren Bericht zeigen.

Einen Überblick über historische ausgewählte Fundamentalwerte dieser und weitere Öl-Aktien erhalten Sie in der folgenden Tabelle:


Anleger, die auf eine Erholung des Ölpreises und der Öl-Branche setzen möchten, können dies mit unterschiedlichen Wertpapieren von HSBC tun.

Spekulativere Anleger setzen dabei entweder auf Standard-Optionsscheine auf Öl-Aktien oder auf Knock-Out-Produkte auf die Aktien der großen Öl-Konzerne.

Langfristig orientierte Anleger, die etwas diversifizierter an einer Erholung der Öl-Branche partizipieren möchten, haben folgende Möglichkeiten:

Breit aufgestellt

Anleger können auch breit aufgestellt und diversifiziert auf eine Erholung der Öl-Aktien setzen. Der STOXX® Europe 600 Oil & Gas vereint dabei 600 klassische europäische Öl- und Gas-Aktien aus 18 europäischen Staaten. Konservativere Anleger, die von einem leicht steigenden oder seitwärtslaufenden Index ausgehen, können mit der Indexanleihe auf den STOXX® 600 Europe Oil & Gas Index einen festen Zinssatz von 4,30 Prozent pro Jahr vereinnahmen. Die Indexanleihe TD2DTV läuft etwa ein Jahr (Fälligkeitstag 01.02.2016) und bringt aktuell eine maximale absolute Rendite von 4,49 Prozent, was einer Rendite pro Jahr von 4,50 Prozent entspricht (Stand: 02.02.2015).

In Öl-Produzenten und Öl-Service Aktien investieren

Anleger können aber auch breit gestreut in einen Korb aus Öl-Aktien investieren und von einer möglichen Erholung der Branche profitieren. Längerfristig orientierte Anleger, denen bei einer Investition vor allem auch Diversifikation wichtig ist, können mit Basket-Zertifikaten auf Öl-Produzenten-Aktien (TD2A7M) oder Ölservice-Aktien (TD2A7N) breit gestreut in diese Aktien investieren und diversifiziert auf eine Erholung der Branche setzen. Die beiden Basket-Zertifikate bilden die Wertentwicklungen, der in diesem Aktienkorb enthaltenen Aktien, entsprechend der Gewichtung ab. Die Gewichtung wird durch das jeweilige Bezugsverhältnis und den Kurs der jeweiligen Aktie ausgedrückt. Bei Emission wurden somit alle Aktien gleichgewichtet. Das Bezugsverhältnis verändert sich in der Regel, außer bei Kapitalmaßnahmen und anderen außerordentlichen Ereignissen, über die gesamte Laufzeit nicht. Die beiden Zertifikate laufen bis zum 28. Dezember 2018. Der jeweilige Auszahlungsbetrag bei Fälligkeit entspricht der Summe der Abrechnungsbeträge der jeweiligen Aktien am Bewertungstag (19. Dezember.2018). Die Abrechnungsbeträge berechnen sich entsprechend aus dem am 19. Dezember 2018 festgestellten relevanten Referenzpreis der jeweiligen Aktien multipliziert mit dem dazugehörigen Bezugsverhältnis. Die Aktien, die nicht in der Emissionswährung Euro notieren, müssen dabei noch mit dem entsprechenden Wechselkurs umgerechnet werden.

Unter den zehn Öl-Produzenten-Aktien und Ölservice-Aktien sind neben den Schwergewichte der Ölbranche wie Royal Dutch Shell, BP und OMV auch Unternehmen wie Tenaris, BG Group, Total oder Statoil zu finden.



Wer antizyklisch handeln möchte, kann somit nun diversifiziert in Öl-Aktien investieren. Denn steigt der Ölpreis, steigen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die Kurse der Öl-Aktien und somit die Kurse der Basket-Zertifikate.

Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: dpa-afx / HSBC


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