Diese Woche hat einmal mehr die Unterschiede zwischen Deutschland, der stärksten Volkswirtschaft der Eurozone, und Griechenland, der schwächsten, verdeutlicht. Die Wirtschaften beider Länder hatten in der vergangenen Woche einen starken Einfluss auf die globalen Märkte.
Deutschland zog die Märkte am Donnerstag nach oben, indem man unglaublich starke Dezemberzahlen für Industrieaufträge veröffentlichte. Laut Statistischem Bundesamt stiegen diese um 4,2 % von Monat zu Monat und erreichen damit den Höchststand seit 2008. Dies half den Euro nicht nur dabei um 1,2 % gegenüber dem Dollar zuzulegen, sondern auch Punkt gegenüber dem Schweizer Franken zu erreichen, seit die Schweizer Zentralbank Mitte Januar die Währung ...