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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache." (Sir Arthur Conan Doyle)

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags der Gründung der Nation geschlossen.

TAGESTHEMA

Permira Holdings platziert im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens mindestens 7,35 Millionen Aktien von Hugo Boss. Wie der Modekonzern am Montagabend weiter mitteilte, sollen die Stücke bei institutionellen Investoren untergebracht werden. Das Volumen entspricht einem Anteil von rund 10,4 Prozent des Grundkapitals. Durch die Platzierung wird sich der Streubesitz von Hugo Boss auf mindestens 54,0 Millionen Aktien erhöhen, was mindestens 76 Prozent des Grundkapitals entspricht. Nach Angaben aus dem Handel vom Morgen soll der Platzierungspreis bei 102 Euro liegen. Zudem soll das Volumen auf 9 Millionen Aktien erhöht worden sein. Zudem wurde am Vorabend mitgeteilt, dass mit Unternehmen der Familie Marzotto eine Übereinkunft bezüglich des Verkaufs von Hugo-Boss-Aktien im Gegenwert von rund 500 Millionen Euro erzielt wurde. Permira Holdings hat bislang 22,4 Millionen Aktien bzw. 32 Prozent am Grundkapital gehalten und ist damit größter Einzelaktionär der Gesellschaft. Durch die Platzierungen wird der Anteil auf 14 Prozent oder weniger sinken.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

TUI

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Bilanzierung nach IFRS):

EBITA 
1. Quartal     Umsatz   bereinigt 
MITTELWERT      3.522        -128 
Vorjahr         3.394        -141 
 
 

Weitere Termine:

07:30 AT/voestalpine AG, Ergebnis 9 Monate

09:30 AT/Raiffeisen Bank International AG, PK zum Geschäftsjahr 2014

13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Januar

13:30 IT/Intesa Sanpaolo SpA, Jahresergebnis

19:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
  08:45 Industrieproduktion Dezember 
        PROGNOSE: +0,4% gg Vm/-1,0% gg Vj 
        zuvor:    -0,3% gg Vm/-1,2% gg Vj 
 
- IT 
  10:00 Industrieproduktion Dezember 
        PROGNOSE:  0,0% gg Vm/-1,4% gg Vj 
        zuvor:    +0,3% gg Vm/-1,8% gg Vj 
 
- GB 
  10:30 Industrieproduktion Dezember 
        PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+0,8% gg Vj 
        zuvor:    -0,1% gg Vm/+1,1% gg Vj 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:00 NL/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Januar 2020 im Volumen von 2,00 bis 3,00 Mrd EUR 
 
Gegen 11:00 
      DE/Kuponfestlegung neue Schatzanweisungen mit Laufzeit 
         März 2017 (Auktion am 11. Februar) 
 
11:00 AT/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen 
         von 1,1 Mrd EUR, davon 
         1,65-prozentige Anleihen mit Laufzeit Oktober 2024 
         2,40-prozentige Anleihen mit Laufzeit Mai 2034 
 
11:30 DE/Auktion 1,75-prozentiger inflationsindexierter 
         Anleihen mit Laufzeit April 2020 im Volumen von 
         1 Mrd EUR 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                     Stand   +/- % 
S&P-500-Future         2.045,30  +0,14% 
Nasdaq-Future          4.220,00  +0,14% 
Nikkei-225            17.652,68  -0,30% 
Shanghai-Composite     3.123,99  +0,93% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                10.663,51     -1,69% 
DAX-Future         10.656,00     -1,20% 
XDAX               10.652,26     -1,20% 
MDAX               18.726,17     -1,40% 
TecDAX              1.478,95     -1,86% 
Euro-Stoxx-50       3.347,75     -1,48% 
Stoxx-50            3.250,30     -0,41% 
Dow-Jones          17.729,21     -0,53% 
S&P-500-Index       2.046,74     -0,42% 
Nasdaq-Comp.        4.726,01     -0,39% 
EUREX                zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future         158,67%        +22 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: An Europas Börsen zeichnet sich am Dienstagmorgen eine wenig veränderte Eröffnung ab. Im Handel stellt man sich auf ein zurückhaltendes Geschäft ein. Die Blicke richten sich das Eurogruppen-Treffen am Mittwoch. Hier steht Griechenland im Blick. Die Societe Generale geht davon aus, dass die Finanzminister sich auf einen Zeitplan für die weiteren Verhandlungen einigen werden. Die Zeit wird knapp. Das Hilfsprogramm für Griechenland läuft Ende des Monats aus. Bereits im März dürfte das Geld in der Kasse von Athen knapp werden.Derweil bleibt die Nachrichtenlage aus China weiter negativ. Dort ist die Inflation im Januar auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren gesunken, Folge rückläufiger Rohstoffpreise, einer ungewöhnlich warmen Witterung und schwacher Nachfrage. An den Märkten löst dies erneut Deflationsängste aus. Unklar ist, ob die chinesische Notenbank weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen beschließen wird. Daneben gibt es am Vormittag eine Reihe von Quartalszahlen zu verarbeiten.

Rückblick: Die Angst vor einem griechischen Unfall hat am Montag auf die Kurse an Europas Börsen gedrückt. Das Hilfsprogramm für das hoch verschuldete Land läuft Ende des Monats aus. Bereits im März dürfte das Geld in der Kasse von Athen knapp werden. Zugleich scheinen sich die Fronten zwischen Athen und den Gläubigerstaaten weiter zu verhärten. In Athen ging es mit den Kursen 5,8 Prozent nach unten. An den griechischen Anleihemärkten stiegen derweil die Risikoprämien wieder. BG Group stiegen 3 Prozent. Nach einer Einigung mit seinem bisherigen Arbeitgeber Statoil übernimmt Helge Lund seinen neuen Posten als CEO von BG Group früher als erwartet. Die Anleger hoffen auf einen Neustart bei BG Group. Nach dem erfolgreichen Turnaround von Statoil genießt Lund einen sehr guten Ruf. HSBC gaben 1,6 Prozent nach. In den Jahren 2006 und 2007 sollen rund 170 Milliarden Dollar von Waffenhändlern und anderen kriminellen Gruppen über Konten der Bank geflossen sein.

DAX/MDAX/TECDAX

Der DAX verlor 1,7 Prozent. Eine Herabstufung des Index auf "Neutral" von "Overweight" durch J.P. Morgan spielte nur am Rande eine Rolle. Die Analysten begründeten den Schritt mit der überdurchschnittlich guten Entwicklung deutscher Aktien in den vergangenen Monaten. Belastend wirkte aber die Herunterstufung des europäischen Autosektors auf "Neutral" mit der gleichen Begründung. Daimler-Aktien verloren daraufhin 2,1 Prozent, BMW 4,1 Prozent und VW 3,2 Prozent. Im Gefolge verloren Continental 4,3 Prozent. Gegen den Trend gewann die Lanxess-Aktie 2,2 Prozent. Das Papier reagierte damit auf Berichte, laut denen Lanxess zwei Angebote für das Kautschukgeschäft erhalten haben soll. Lufthansa verloren 2,9 Prozent. Ein Warnstreik der Sicherheitskräfte lastete auf der Aktie. GEA-Titel gaben 1,8 Prozent nach. Die Berenberg Bank hatte die Aktie des Maschinenbauers auf "Halten" von "Kaufen" abgestuft.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 10.652 (XETRA-Schluss: 10.664) Punkte

Laut einer Händlerin wurden Hugo Boss 5 Prozent schwächer getaxt. Zuvor hatte der Modekonzern bekannt gegeben, dass Permira im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens rund 10,4 Prozent des Grundkapitals an institutionelle Anleger platziert. Darüber hinaus wurde mitgeteilt, dass mit Unternehmen der Familie Marzotto eine Übereinkunft bezüglich des Verkaufs von Hugo-Boss-Aktien im Gegenwert von rund 500 Millionen Euro erzielt wurde.

USA / WALL STREET

Die Wall Street hat sich im Vergleich zu ihren europäischen Pendants erstaunlich wacker geschlagen. Die Sorgen um Griechenland bestimmten wie in Europa das Geschäft. Denn die weitere Finanzierung des Krisenlandes steht offenbar auf des Messers Schneide. Doch neben der sich zuspitzenden Griechenlandkrise sorgten auch schwache Handelsdaten aus China für Ernüchterung: Die Importe brachen um ein Fünftel ein. Hasbro legten um 7,0 Prozent zu. Der Spielzeughersteller hatte zwar mit dem Ergebnis die Erwartungen "nur" erfüllt und beim Umsatz etwas schwächer abgeschnitten, doch lief es noch immer besser als für Wettbewerber Mattel. Zudem sollen Aktien im Volumen von 500 Millionen Dollar zurückgekauft werden. McDonald's verloren dagegen 1,4 Prozent. Die Schnellrestaurantkette hatte im Januar weniger erlöst; vor allem in Asien lief es nicht gut. Alcoa fielen um 5,6 Prozent, nachdem JPM den Wert abgestuft hatte. Motorola Solutions denkt laut WSJ über einen Verkauf des Unternehmens nach, die Titel zogen um 4,8 Prozent an. Nach schwachen Verkehrszahlen und einer erhöhten Kerosinkostenprognose büßten American Airlines 3,4 Prozent ein. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen sank mit den zunächst steigenden Kursen, drehte dann aber um 1 Basispunkt ins Plus. Teilnehmer erklärten die fallenden Notierungen mit dem Neuangebot in dieser Woche, welches die zunächst stützenden Aspekte Griechenland und China aufgewogen hätte.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.30 Uhr 
EUR/USD   1,1340  +0,1%    1,1326         1,1324 
EUR/JPY   134,39  +0,1%    134,31         134,43 
EUR/CHF   1,0466  -0,1%    1,0472         1,0464 
USD/JPY   118,54  -0,0%    118,58         118,70 
GBP/USD   1,5245  +0,2%    1,5213         1,5224 
 
 

"Der Euro hält sich trotz des Griechenland-Dramas weiterhin gut", so Devisen-Analyst Stan Shamu on IG. Die Gemeinschaftswährung behauptet sich am Morgen auch weiter klar über der Marke von 1,13 Dollar. Devisenstratege Boris Schlossberg von BK Asset merkte schon am Vortag an, dass ein "Grexit" bereits weitgehend eingepreist sei.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           52,13    52,86             -1,38       -0,73 
Brent/ICE           57,60    58,34             -1,27       -0,74 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 10, 2015 01:45 ET (06:45 GMT)

Den Ölpreis ließen die schwachen China-Daten kalt. Für das Fass WTI wurden zum Settlement 52,86 Dollar fällig und damit 2,3 Prozent mehr als am Freitag. Die Prognose der Opec, die in diesem Jahr mit einer stärkeren Nachfrage rechnet, stützte ebenso wie die sinkende Zahl US-amerikanischer Bohrinseln. Brent legte daher weniger deutlich zu. Im asiatischen Handel kommen die Preise für WTI und Brent wieder leicht zurück.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.244,73      1.238,29       +0,5%          +6,44 
Silber (Spot)         17,07         16,96       +0,6%          +0,11 
Platin (Spot)      1.224,25      1.218,90       +0,4%          +5,35 
Kupfer-Future          2,57          2,58       -0,3%          -0,01 
 
 

Gold profitierte von der aktuellen Unsicherheit. Der Preis für die Feinunze Gold legte erstmals seit drei Sitzungen wieder zu und zwar auf 1.241 Dollar, nachdem Anleger zum Wochenschluss im Tief nur etwas mehr als 1.232 Dollar hatten bezahlen müssen. Im asiatischen Handel hat der Goldpreise seine Gewinne weiter ausgebaut und notiert aktuell vier Dollar höher als im späten US-Handel.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CHINA

In China ist die Inflation im Januar auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren gesunken, Folge rückläufiger Rohstoffpreise, einer ungewöhnlich warmen Witterung und schwacher Nachfrage. Dieser Trend dürfte nach Einschätzung von Ökonomen zu weiteren Schritten der Regierung führen, um den deflationären Tendenzen in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft entgegenzuwirken.

GRIECHENLAND

Die griechische Regierung hat am Montag signalisiert, dass sie zur Einhaltung vieler Reformversprechen des aktuellen Rettungspakets bereit ist. Allerdings stoßen gut ein Drittel der Reformen auf Widerstand, diese sollen ausgesetzt oder gar rückgängig gemacht werden.

HEIDELBERGCEMENT

hat 2014 den im Jahresverlauf widrigen Wechselkurseffekten getrotzt und Absatz, Umsatz sowie operatives Ergebnis spürbar gesteigert. Profitiert hat der DAX-Konzern dabei von der Erholung in Nordamerika und zusätzlichen Kapazitäten in Asien und Afrika. Auch die rückläufigen Energiekosten haben sich positiv ausgewirkt. Für das laufende Jahr ist HeidelbergCement aufgrund der erwarteten positiven wirtschaftlichen Entwicklung in den wichtigen Märkten optimistisch.

METRO

Der schwache russische Rubel überschattet das Metro-Ergebnis für das erste Quartal. Das operative Ergebnis vor Sonderfaktoren sank auf 1,024 von 1,073 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Für den Rückgang seien negative Wechselkurseffekte von rund 60 Millionen Euro verantwortlich, die vor allem aus der Rubelschwäche herrührten. "Rechnet man die negativen Währungseinflüsse heraus, haben wir unser Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal übertroffen", kommentierte Vorstandsvorsitzender Olaf Koch.

RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL

Wegen des schwachen Osteuropageschäfts streicht das Unternehmen die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr. Das Ergebnis wurde durch Einmaleffekte sowie Wertberichtigungen, vor allem für die Tochterbanken in Russland, Polen und Albanien sowie Abschreibungen auf latente Steuern belastet. Der Ausblick wird entsprechend angepasst. Im Einzelnen gab das Unternehmen folgende Ergebnisse bekannt (Angaben in Millionen Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Gesamtjahr                       2014      2013    Prognose 
Zinsüberschuss                  3.789     3.729     3.694 
Risikovorsorge                  1.716     1.149     1.793 
Provisionsüberschuss            1.586     1.626     1.562 
Handelsergebnis                   -30       321        20 
Verwaltungsaufwand              3.024     3.340     3.169 
Ergebnis vor Steuern               23       835       4,3 
Ergebnis nach Steuern u. Dritten -493       557      -438 
Ergebnis je Aktie                --         1,83       -- 
Dividende 2014                  0,00        1,02      0,00 
 
 

UBS

Die Schweizer Großbank verdoppelt nach einem besser als erwarteten Verlauf des vierten Quartals die Dividende. Sämtliche Unternehmensbereiche erzielten 2014 deutliche Fortschritte, im Schlussquartal kletterte das Nettoergebnis um fünf Prozent auf 963 Millionen schweizerische Franken, wie das Züricher Institut mitteilte. Analysten hatten dem Unternehmen mit 792 Millionen Franken deutlich weniger zugetraut.

SAMSUNG/MICROSOFT

Samsung und Microsoft haben sich in einer Auseinandersetzung um Lizenz-Gebühren geeinigt. Bei dem Disput ging es um die Nutzung des mobilen Google-Betriebssystems Android auf Geräten von Samsung Electronics. Wie die beiden Unternehmen mitteilten, seien damit alle Prozesse vor US-Gerichten und international beigelegt. Die Konditionen der Einigung wurden nicht genannt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 10, 2015 01:45 ET (06:45 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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