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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Ist es ein Fortschritt, wenn ein Kannibale Messer und Gabel benutzt?" (Stanislaw Jerzy Lec)

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags der Gründung der Nation geschlossen.

TAGESTHEMA

Die neue griechische Regierung will beim Sondertreffen der Eurozone-Finanzminister am Mittwoch in Brüssel darlegen, wie sie sich die Zukunft des Hilfsprogramms der europäischen Partner vorstellt. Athen hofft auf deutliche Erleichterungen bei den bisherigen Sparauflagen und will einen Teil der von den internationalen Gläubigern durchgesetzten Reformen wieder rückgängig machen. In der Nacht zum Mittwoch hat das griechische Parlament dem neuen Regierungschef Alexis Tsipras das Vertrauen ausgesprochen. Mit den Stimmen der Abgeordneten der Regierungskoalition sicherte sich der Chef der Linkspartei Syriza die Zustimmung zu seinem Regierungskurs. Vor dem Votum bekräftigte Tsipras die Haltung Athens und attackierte unter anderem Finanzminister Schäuble. Athen werde "das Hilfspaket nicht verlängern, egal was Schäuble fordert". Er warf dem Finanzminister "irrationale" Vorschläge vor. Schäuble hatte am Dienstag in Istanbul zu der Möglichkeit, dass Griechenland die noch ausstehende Kredittranche von 1,8 Milliarden Euro nicht in Anspruch nehmen wolle, gesagt: "Schön. Wir haben das niemandem aufgedrängt. Aber dann ist es auch vorbei." In diesem Fall werde es kein neues Paket geben. Derzeit gehe es indes um die Erfüllung von Zusagen, die Griechenland eigentlich schon bis Dezember erfüllen sollte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

GERRESHEIMER

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

EBITDA           Erg nSt   Erg/ 
Gesamtjahr    Umsatz   bereinigt   EBIT  u.Dritten  Aktie 
MITTELWERT     1.299         254    135         69   2,19 
Vorjahr        1.266         250    133         62   1,98 
 
 

RECKITT BENCKISER

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr (Angaben in Millionen Pfund Sterling, Bilanzierung nach IFRS):

operat.  op. Profit   Erg  Erg nSt 
Gesamtjahr    Umsatz   Profit  bereinigt    vSt  u.Dritt 
MITTELWERT     8.828    2.083      2.117  2.058    1.625 
Vorjahr        9.266    2.143      2.188  2.112    1.443 
 
 

Weitere Termine:

08:00 GB/Thomas Cook Group plc, Zwischenbericht 1Q

08:00 CH/Glencore plc, Produktionsbericht 2014

13:00 US/PepsiCo Inc, Ergebnis 4Q

14:00 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 4Q

14:15 IT/UniCredit SpA, Ergebnis 4Q

22:05 US/Cisco Systems Inc, Ergebnis 2Q

22:05 US/Tesla Motors Inc, Ergebnis 4Q

DIVIDENDENABSCHLAG

TUI: 0,33 EUR

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    16:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 CH/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2025 
         Auktion 1,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2037 
         mit offenem Gesamtvolumen 
 
11:00 SE/Auktion 4,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         März 2019 im Volumen von 3,5 Mrd SEK 
 
11:30 DE/Auktion neuer 0,00-prozentiger Bundesschatzanweisungen 
         mit Laufzeit März 2017 im Volumen von 5 Mrd EUR 
 
11:30 PT/Auktion 2,875-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Oktober 2025 im Volumen von 1 bis 1,25 Mrd EUR 
 
11:30 GB/Auktion 3,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Januar 2045 im Volumen von 1,75 GBP 
 
12:00 CZ/Auktion 0,85-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         März 2018 im Volumen von 3,00 bis 6,00 Mrd CZK 
         Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         August 2028 im Volumen von 4,00 bis 7,00 Mrd CZK 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                     Stand   +/- % 
S&P-500-Future         2.061,20  -0,05% 
Nasdaq-Future          4.276,00      0% 
Shanghai-Composite     3.149,48  +0,25% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                10.753,83     +0,85% 
DAX-Future         10.796,50     +1,32% 
XDAX               10.794,33     +1,33% 
MDAX               18.908,09     +0,97% 
TecDAX              1.499,73     +1,41% 
Euro-Stoxx-50       3.383,13     +1,06% 
Stoxx-50            3.252,69     +0,07% 
Dow-Jones          17.868,76     +0,79% 
S&P-500-Index       2.068,59     +1,07% 
Nasdaq-Comp.        4.787,64     +1,30% 
EUREX                zuletzt   +/- Ticks 
Bund-Future         158,55%       -12 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen hängen unverändert am Nachrichtentropf zu Griechenland und der Ukraine und bleiben damit weiterhin nur schwer einzuschätzen. "Das Treffen der Eurogruppe heute und das der Regierungschefs morgen wird keine Klarheit für das Problem Griechenland schaffen", sagt ein Händler. Aller Voraussicht nach werde erst kurz vor dem Ausstieg des Landes aus dem Hilfsprogramm Ende Februar eine Lösung gefunden und präsentiert. Bis dahin dürften die Kurse der Spielball politischer Verlautbarungen und Marktspekulationen bleiben. Grundsätzlich sei auffällig, dass bei nachgebenden Kursen die Umsätze gering seien. "Das spricht dafür, dass es kaum Verkäufer am Markt gibt und die Börsen es eher nochmal nach oben probieren, statt in die von allen herbei geredete Korrektur überzugehen", sagt der Händler.

Rückblick: Nach Kursverlusten zum Handelsstart ging es an den europäischen Börsen am Dienstag nach oben. Weiterhin ist es die Nachrichtenlage rund um Griechenland, die die Börsen bewegt. Am Mittag sorgte die Nachricht, dass Griechenland für die Verhandlungen mit den Gläubigern mehr Zeit eingeräumt werden könnte, für einen Kurssprung. Am Nachmittag lieferte der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sein Dementi. Spannend bleibt, welchen Weg die Eurozone-Finanzminister letztendlich auf ihrem Treffen am Mittwoch einschlagen. Die Gewinner waren die Verlierer der vergangenen Tage: Aktien und Anleihen aus Griechenland. Die Aktien der UBS reagierten mit einem Abschlag von 2,6 Prozent auf die enttäuschenden Zahlen. Angeführt wurde die Verliererliste unter den Branchenindizes von den Minenwerten, deren Index um 2,0 Prozent nachgab. So verlor die Aktie von BHP Billiton 3,1 Prozent, für Rio Tinto ging es 3,3 Prozent nach unten. Die Analysten der Citigroup sehen die Gefahr, dass das Überangebot noch weiter auf den Preis für Eisenerz drückt. Nach einer langen Durststrecke gab es gute Nachrichten vom britischen Einzelhändler Tesco. Erstmals seit einem Jahr legte der Umsatz wieder zu. An der Börse gewann die Aktie 3,6 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Am deutschen Aktienmarkt gehörten die Aktien aus der Automobilindustrie zu den großen Gewinnern. Continental liefert unter anderem die Reifen (plus 3,1 Prozent), Infineon die Chips (plus 2,3 Prozent) und BMW und Daimler (plus 2,1 und 1,9 Prozent) die Autos. Die Automobilkonzerne gehören zu den Profiteuren der Euro-Schwäche. Bei den Einzelwerten der zweiten Reihe standen Hugo Boss im Blickpunkt. Als "Flucht aus der Beteiligung" bezeichnete ein Händler die beiden Platzierungen durch Permira vom Vorabend. Die Investoren, die zu 102 Euro zugriffen, lagen am Abend bereits deutlich vorne, die Aktie ging mit 106,95 Euro aus dem Handel. Zudem sorgten einige Analysten-Aussagen für deutliche Kursbewegungen. MTU profitierten mit plus 2,9 Prozent von einer Reihe positiver Kommentare. Aurubis verloren dagegen 3,5 Prozent, nachdem das Bankhaus Lampe die Aktie auf "Sell" von "Buy" gesenkt hat. Sie raten ihren Kunden zu Gewinnmitnahmen, nachdem sie mit dem Rückgang der Kupferpreise ihre Umsatzerwartung deutlich gesenkt haben.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 10.794 (XETRA-Schluss: 10.754) Pkt.

Von einem äußerst lebhaften Geschäft mit deutschen Aktien hat ein Händler zu berichten gewusst. Mit dem Schlussspurt der Wall Street seien auch die Kurse in Deutschland geklettert. Auffälligkeiten bei einzelnen Werten seien aber nicht zu beobachten gewesen, es habe an handelbaren Nachrichten gemangelt.

USA / WALL STREET

Das griechische Drama hat die Wall Street weiterhin bewegt, wobei die Zeichen diesmal auf Erholung standen. Mit Spannung blickten Anleger auf den Mittwoch, wenn sich die Finanzminister der Eurozone zum Thema Griechenland treffen. Letztlich regierte das Prinzip Hoffnung am Markt. Optimismus über eine mögliche Lösung des griechischen Schuldenproblems treibe die Märkte, hieß es. Positiv wurden Daten aufgenommen, welche die gute Verfassung des US-Arbeitsmarkts einmal mehr verdeutlichten. Damit wurden konjunkturelle Alarmzeichen aus China kompensiert. Am Aktienmarkt stellten die Energiewerte wegen des Ölpreisrutsches den einzigen Sektor mit Abgaben. Halliburton sanken um 2,1 Prozent. Die Ölfelddienstleister streicht als Reaktion auf den Ölpreiseinbruch bis zu 8 Prozent der Stellen. Apple legten um 1,9 Prozent auf Jahreshoch zu und vollzogen einen weiteren Meilenstein. Als erstes US-Unternehmen verbuchte der Gigant eine Marktkapitalisierung auf Schlusskursbasis über 700 Milliarden Dollar. Der Technologieriese begab zwei Anleihen in schweizerischen Franken. Coca-Cola stiegen um 2,8 Prozent. Der Getränkekonzern hatte die Prognosen übertroffen. Qualcomm profitierten davon, dass das Unternehmen durch Zahlung von 975 Millionen Dollar Ermittlungen gegen sich in China beendet hatte. US-Rentenpapiere liefen nach unten, so dass die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen zwischenzeitlich über der 2-Prozentmarke auf ein Einmonatshoch stieg. Der Markt setze auf eine Entspannung in der Griechenlandfrage, sagten Teilnehmer.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 11, 2015 01:46 ET (06:46 GMT)

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 17.34 Uhr 
EUR/USD   1,1321  +0,0%    1,1316         1,1317 
EUR/JPY   135,31  +0,1%    135,14         135,02 
EUR/CHF   1,0500  +0,1%    1,0492         1,0479 
USD/JPY   119,52  +0,1%    119,44         119,30 
GBP/USD   1,5245  -0,1%    1,5255         1,5245 
 
 

Das bestehende Risiko eines "Grexit" dürfte weiterhin für Druck auf den Euro sorgen. Gestützt werde die Gemeinschaftswährung dagegen von der Hoffnung, dass es doch noch zu einer Griechenland-Lösung kommt, heißt es aus dem Devisen-Handel. Zu Beginn des europäischen Handel behauptet sich der Euro über der Marke von 1,13 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           50,56    50,02             1,08        0,54 
Brent/ICE           56,65    56,43             0,39        0,22 
 
 

Mit dem Ölpreis ging es steil bergab, WTI verbilligte sich um 5,4 Prozent auf 50,02 Dollar - zeitweise wurde WTI unter 50 Dollar gehandelt. Teilnehmer erinnerten an die alten Sorgen eines länger anhaltenden Überangebots. Laut Citigroup könnte der Ölpreis noch weitere 30 Dollar fallen. Zudem steht die Wartungsperiode bei Raffinerien vor der Tür, weshalb die Rohölnachfrage kurzfristig sinken könnte. Auch Brent wurde deutlich billiger. Im asiatischen Handel kann sich der Preis für ein Barrel der Sorte WTI etwas von der 50-Dollar-Marke nach oben absetzen. Mit Spannung wird nun auf die wöchentlichen US-Lagerdaten gewartet.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.238,01      1.234,50       +0,3%          +3,51 
Silber (Spot)         17,01         16,97       +0,3%          +0,04 
Platin (Spot)      1.211,65      1.208,80       +0,2%          +2,85 
Kupfer-Future          2,56          2,55       +0,2%          +0,00 
 
 

Auch am Goldmarkt war von Griechenpanik nichts zu spüren, der Preis der Feinunze ermäßigte sich auf 1.235 Dollar nach Preisen über 1.240 Dollar am Vorabend. Im asiatischen Handel legte der Goldpreis wieder leicht zu und näherte sich wieder der Marke von 1.400 Dollar an.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

KONJUNKTUR

Die Finanzminister und Notenbankchefs der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) haben auf ihrem Treffen in Istanbul die aggressiven Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur gutgeheißen. Die von vielen Zentralbanken ergriffenen Maßnahmen seien entscheidende Antworten, um die schwache Weltwirtschaft voranzubringen.

GRIECHENLAND

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble machte am Dienstag keine Hoffnungen auf einen raschen Deal zwischen Griechenland und seinen Gläubigern aus der Eurozone, wenn sich die Euro-Finanzminister am Mittwoch in Brüssel treffen. "Wir werden morgen kein neues Programm haben", sagte der Minister. Die Finanzminister der Eurozone würden sich bei ihrem Treffen lediglich Vorschläge der neuen Regierung in Athen "verbindlich anhören", sagte Schäuble nach dem G20-Treffen.

UKRAINE

Vor dem geplanten Gipfeltreffen zur Ukraine-Krise in Minsk hat US-Präsident Barack Obama am Dienstag mit Russlands Staatschef Wladimir Putin telefoniert. In dem Gespräch sei es um die eskalierende Gewalt in der Ostukraine und um "Russlands anhaltende Unterstützung für die Separatisten" gegangen, hieß es aus dem Weißen Haus. Zudem habe Obama erneut darauf gepocht, "die Souveränität und die territoriale Integrität" der Ukraine zu achten.

LUFTHANSA

Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat ihre Mitglieder bei der Lufthansa-Tochter Germanwings aufgefordert, die Arbeit am Donnerstag und Freitag ganztägig niederzulegen. Bestreikt werden alle Abflüge der Germanwings in Deutschland. Die Lufthansa teilte mit, die Auswirkungen des Streiks am Mittwoch bekanntzugeben. Man werde versuchen, die Störungen so gering wie möglich zu halten.

HOCHTIEF

Die australische Hochtief-Tochter Leighton hat im vergangenen Jahr rund ein Drittel mehr verdient. Dabei ist es Leighton gelungen, die Abkühlung in der Bergbaubranche, einem der wichtigsten Wirtschaftszweige Australiens, durch große Gas- und Infrastrukturprojekte auszugleichen.

KUKA

hat für das 4. Quartal folgende Zahlen bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie und Dividende in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

4. Quartal         2014    2013  Prognose 
Auftragseingang     487     446       492 
Umsatz              588     447       524 
EBIT                 44      33        38 
Erg nSt u. Dritten  k.A.     17        22 
Ergebnis/Aktie      k.A.   0,49      0,63 
Dividende 2014      k.A.   0,30      0,42 
 
 

ING

hat für das 4. Quartal folgende Zahlen bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Dividende in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

4. Quartal                  2014      2013  Prognose 
Zinsüberschuss             3.208     2.946     3.091 
Provisionsüberschuss         556       562       579 
Erg vSt Banking Underlying   783       904       820 
Dividende 2014              0,12      0,00      0,07 
 
 

TELEKOM AUSTRIA

hat für das 4. Quartal folgende Zahlen bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Bilanzierung nach IFRS):

4. Quartal          2014      2013  Prognose 
Umsatz             1.030     1.056     1.048 
EBITDA bereinigt     252       262       272 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf/ros

(END) Dow Jones Newswires

February 11, 2015 01:46 ET (06:46 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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