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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

TAGESTHEMA I

Der Netzwerkausrüster Cisco Systems hat in seinem zweiten Geschäftsquartal 2014/15 endgültig eine Trendwende vollzogen und dabei von der Nachfrage nach neuer Hardware profitiert. Diese Entwicklung kompensierte den Gegenwind durch die Währungsseite. Das Unternehmen steigerte den Umsatz um 7 Prozent. Damit beschleunigte sich das Wachstum, das im Auftaktquartal nur bei 1,3 Prozent gelegen hatte. Trotz der Kosten wegen des Stellenabbaus kletterte das Nettoergebnis um 68 Prozent. Cisco übertraf dabei die Markterwartungen. Positiv wurde auch die um 10,5 Prozent angehobene Dividende aufgenommen. Im nachbörslichen US-Handel stieg der Aktienkurs auf nasdaq.com um 6,6 Prozent.

Der Nettogewinn legte auf 2,4 Milliarden US-Dollar bzw. 0,46 Dollar je Aktie zu, vor Jahresfrist hatte das Unternehmen 1,43 Milliarden bzw. 0,27 Dollar verdient. Auf bereinigter Basis verbuchte Cisco einen Überschuss von 0,53 nach 0,47 Dollar im Vorjahr. Analysten hatten dagegen nur 0,51 Dollar bei Umsätzen von 11,8 Milliarden Dollar erwartet. Tatsächlich erlöste die Gesellschaft aber 11,94 Milliarden nach 11,16 Milliarden Dollar . Die Quartalsdividende wurde auf 21 Cent nach zuletzt 19 Cent angehoben.

Im laufenden Quartal wird sich das Wachstum voraussichtlich etwas abschwächen. Der Konzern geht von einem Umsatzplus von 3 bis 5 Prozent aus. Das Ergebnis je Aktie auf bereinigter Basis soll 51 bis 53 Cent erreichen. Analysten hatten bislang mit 52 Cent je Aktie gerechnet.

TAGESTHEMA II

Das Sondertreffen der Finanzminister der Eurozone zu Griechenland ist ohne greifbare Fortschritte zu Ende gegangen. Beide Seiten hätten sich nicht auf eine Abschlusserklärung verständigen können, sagte Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem in der Nacht zum Donnerstag in Brüssel. Die Suche nach einer Lösung werde in den kommenden Tagen fortgesetzt. Am Montag wird es zu weiteren Gesprächen beim regulären Treffen der Eurogruppe der Finanzminister der Euro-Länder kommen.

Der neue griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hatte seinen Amtskollegen einen Grundsatzplan vorgestellt, mit dem das Land das noch bis Ende Februar laufende Hilfsprogramm hinter sich lassen will. Details dazu habe Varoufakis nicht genannt. Ziel sei es, bis Montag einen konkreteren Plan zu haben, sagte der luxemburgische Finanzminister Pierre Gramegna. Dazu sollen sich Experten aus Griechenland mit Vertretern der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) auf Basis der bestehenden Vereinbarung beraten, zugleich aber nach flexiblen Mechanismen innerhalb der Vereinbarung suchen, so Gramegna.

Das Hilfsprogramm des hoch verschuldeten Landes läuft Ende Februar aus. Die neue Regierung in Athen will das Programm bisher nicht verlängern und einen Teil der mit den internationalen Gläubigern vereinbarten Reformen zurücknehmen. Dazu gehören die Wiedereinstellung tausender Beamter, die Erhöhung des Mindestlohns sowie der Stopp von Privatisierungen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

22:04 Groupon Inc, Ergebnis 4Q

22:05 Zynga Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
        PROGNOSE:  290.000 
        zuvor:     278.000 
 
  14:30 Einzelhandelsumsatz Januar 
        PROGNOSE:  -0,5% gg Vm 
        zuvor:     -0,9% gg Vm 
        Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
        PROGNOSE:  -0,5% gg Vm 
        zuvor:     -1,0% gg Vm 
 
  16:00 Lagerbestände Dezember 
        PROGNOSE:  +0,2% gg Vm 
        zuvor:     +0,2% gg Vm 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                     Stand   +/- % 
S&P-500-Future         2.063,70  -0,10% 
Nasdaq-Future          4.298,00  +0,03% 
Nikkei-225            17.979,72  +1,85% 
Hang-Seng-Index       24.405,14  +0,37% 
Kospi                  1.941,83  -0,21% 
Shanghai-Composite     3.176,44  +0,59% 
S&P/ASX 200            5.743,60  -0,44% 
 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Die ungelöste griechische Schuldenkrise dämpft am Donnerstag an den meisten ostasiatschen Börsen die Stimmung. Das Sondertreffen der Eurozone-Finanzminister zum Thema Griechenland ist ohne Fortschritte zu Ende gegangen. Schwache heimische Arbeitsmarktdaten lasten zusätzlich auf der Börse in Sydney und der australischen Währung. Gegen den Trend im Plus liegt die Tokioter Börse, wo die weitere Abwertung des Yen die Kurse kräftig nach oben treibt. Stützend wirken auch überraschend gute Daten zum japanischen Maschinenbau. Trotz der guten Auftragseingänge sind die Kursgewinne im Maschinenbausektor vergleichsweise gering. Komatsu gewinnen 0,8 Prozent und Hitachi Construction Machinery 0,4 Prozent. Von der Abwertung des Yen profitieren wie üblich vor allem Aktien exportorientierter Unternehmen, etwa aus der Automobilbranche. Toyota steigen um 1,9 Prozent und Nissan um 2,3 Prozent. Canon legen um 1,7 Prozent zu. Sie profitieren erneut vom geplanten Kauf der schwedischen Axis, einem Anbieter von Netzwerk-Videolösungen, der schon am Dienstag bekanntgeworden war. In Taiwan stiegen TSMC um 0,3 Prozent und schlossen auf einem Rekordhoch, nachdem das Unternehmen gute Geschäftszahlen vorgelegt und die Dividende erhöht hatte. Apple-Zulieferer profitierten insgesamt von der guten Entwicklung des iPhone-Herstellers, dessen Aktie in den vergangenen Tagen von einem Allzeithoch zum nächsten eilte. Hon Hai rückten um 1,7 Prozent vor, Catcher um 1,4 Prozent und Pegatron um 3,8 Prozent. Spekulationen um eine Fusion treiben in Hongkong die Aktien von China Unicom und China Telecom um 3,7 und 3,1 Prozent nach oben.

US-NACHBÖRSE

Cisco: Siehe oben

Für die Nvidia-Aktie ging es um 4 Prozent nach oben. Umsatz und Gewinn im vierten Geschäftsquartal des Chipherstellers hatten die Erwartungen übertroffen. Applied Materials ermäßigten sich um 1,9 Prozent, nachdem der Ausrüster der Chipindustrie einen enttäuschenden Ausblick auf das laufende Geschäftsquartal gegeben hatte. TripAdvisor schossen um 13,6 Prozent nach oben. Zwar hatte das Reiseportal im vierten Quartal hohe Ausgaben, ein überraschend hoher Umsatz machte das aber wett. Die Tesla-Geschäftszahlen kamen nicht gut an, die Aktie verlor 4 Prozent. Der Hersteller von Elektrofahrzeugen hatte mit dem Umsatz im vierten Quartal die Erwartungen verfehlt und einen überraschend großen Verlust gemeldet. Ursächlich waren hohe Investitionen in den Ausbau der Produktion. Baidu brachen um 9,2 Prozent ein. Die in China ansässige Internet-Suchmaschine hatte im vierten Quartal weniger verdient als erwartet. Dass Baidu für das erste Quartal mit 2,04 bis 2,11 Milliarden Dollar einen höheren Umsatz in Aussicht stellte als die bislang von Analysten erwarteten 1,5 Milliarden Dollar, half der Aktie nicht.

WALL STREET

Index                 Schlussstand  Bewegung %  Bewegung abs. 
Dow Jones Industrial     17.862,14       -0,0%          -6,62 
S&P-500                   2.068,53       -0,0%          -0,06 
Nasdaq-Composite          4.801,18       +0,3%         +13,54 
Nasdaq-100                4.297,28       +0,4%         +16,13 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 0,75 Mrd  0,79 Mrd 
Gewinner                1.465     1.801 
Verlierer               1.699     1.363 
Unverändert               101        87 

Vor allem die Unsicherheit wegen der Zukunft Griechenlands war groß. Die Finanzminister der Eurozone trafen sich am Abend europäischer Zeit, um nach Lösungen zu suchen. Bis Börsenschluss gab es aber keine Ergebnisse, Aktien vollzogen daher keine großen Sprünge. US-Konjunkturdaten standen nicht auf der Agenda, so dass von dieser Seite keine Orientierungshilfe kam. Aus Marktsicht eher im Schatten der Griechenlandprobleme stand das Gipfeltreffen in Minsk. Auch die US-Berichtssaison geriet eher in den Hintergrund. Nicht zum Kauf von Aktien animierte eine Studie von Moody's. Die Kreditwächter kamen zu dem ernüchternden Ergebnis, dass der Ölpreisverfall in den kommenden zwei Jahren das globale Wachstum nicht befeuern werde. Einzig die US-Wirtschaft sollte profitieren. Apple stiegen um 2,3 Prozent, nachdem JPM das Kursziel nach oben genommen hatte. Die Experten erwarten starke Verkäufe der Apple Watch. PepsiCo stiegen um 2,4 Prozent. Der Getränkehersteller hatte ein überraschend hohes bereinigtes Ergebnis verbucht. Mondelez übertraf beim Gewinn die Analystenprognosen, was die Aktie um 2,6 Prozent nach oben trieb. AOL brachen über 10 Prozent ein. Zwar fiel der Gewinn überraschend hoch aus, doch der Umsatz verfehlte aber die Erwartungen. Die Expansionspläne von Wal-Mart in Kanada kamen nicht gut an, die Aktie ermäßigte sich um 1,1 Prozent.

TREASURYS

Laufzeit       Kurs      Änderung     Rendite   Änderung in Bp 
10-Jährige  102-10/32    + 1/32        1,987%     -0,4 
30-Jährige  109 glatt    + 4/32        2,566%     -0,6 

Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen verharrte bei 1,99 Prozent. Eine Auktion zehnjähriger US-Schuldtitel stieß auf eine lebhafte Nachfrage - vor allem aus dem Ausland. Unmittelbar vor der Transaktion hatten US-Benchmarkanleihen mit 2,023 Prozent rentiert - der höchste Stand seit über einem Monat. "Die Nachfrage war überwältigend, weil Investoren Schwierigkeiten haben, global überhaupt noch Renditen zu erwirtschaften", kommentierte ein Rentenstratege. "Sollte es eine positive Lösung der Griechenlandkrise geben, dürfte der Ausverkauf der US-Renten aber anhalten", sagte Rentenhändler Anthony Cronin von der Societe Generale. Dabei spiele auch die anstehende Zinserhöhung eine Rolle, denn die niedriger verzinsten Anleihen dürften an Attraktivität einbüßen.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 12, 2015 01:54 ET (06:54 GMT)

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mi, 9.00 Uhr 
EUR/USD   1,1313  -0,2%    1,1331        1,1319 
EUR/JPY   136,00  -0,3%    136,34        135,40 
USD/JPY   120,21  -0,1%    120,31        119,66 
USD/KRW  1110,55  +0,3%   1107,11       1099,86 
USD/CNY   6,2423  +0,0%    6,2423        6,2421 
AUD/USD   0,7656  -0,9%    0,7727        0,7771 
 
 

Am Devisenmarkt herrschte bis Börsenschluss weitgehend Ruhe. Der Euro bewegte sich zum US-Dollar in seiner jüngsten Spanne um 1,13. Im späten US-Geschäft wurde er zu 1,1295 Dollar gehandelt. Nachbörslich schnellte der Euro mit unbestätigten Berichten über eine Einigung zur Griechenlandkrise auf 1,1352 Dollar in die Höhe. Am Donnerstagmorgen zeigt sich der Euro wenig beeindruckt davon, dass die griechische Schuldenkrise noch immer nicht gelöst ist. Der Yen wertet zum US-Dollar weiter ab. Für einen US-Dollar werden rund 120,30 Yen gezahlt nach etwa 119,55 am Mittwoch um die gleiche Zeit. Der Australische Dollar leidet unter schwachen heimischen Arbeitsmarktdaten. Der Aussie fällt auf 0,7654 US-Dollar zurück von am Mittwoch in der Spitze noch fast 0,78 US-Dollar.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           49,71    48,84             1,78        0,87 
Brent/ICE           55,18    54,66             0,95        0,52 
 
 

Der Ölpreis setzte seine am Vortag begonnene Talfahrt fort und fiel deutlicher unter die 50-Dollarmarke. WTI verbilligte sich um 2,4 Prozent auf 48,84 US-Dollar. Auch Brent ermäßigte sich stark. Die Rohöllager in den USA hatten sich in der Vorwoche stärker als prognostiziert gefüllt, wie frische Daten der US-Behörde EIA zeigten. Jüngste Signale sinkender Aktivitäten in der US-Schieferölindustrie und reduzierte Investitionen großer Ölkonzerne hätten letztlich nicht zu einer Angebotsverringerung geführt, hieß es. Medienberichten zufolge stiegen die US-Ölvorräte in der jüngsten Zeit auf das höchste Niveau seit rund 80 Jahren.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.222,89      1.218,50       +0,4%          +4,39 
Silber (Spot)         16,73         16,82       -0,5%          -0,09 
Platin (Spot)      1.196,50      1.193,40       +0,3%          +3,10 
Kupfer-Future          2,55          2,54       +0,3%          +0,01 
 
 

Der sichere Hafen Gold profitierte nicht von der Unsicherheit um Griechenland. So fiel der Goldpreis auf 1.220 Dollar - mehr als 14 Dollar unter dem Preis des Vorabends.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

POLITIK / UKRAINE

In den schwierigen Verhandlungen beim Ukraine-Krisengipfel in Minsk wurde offenbar ein Durchbruch erzielt. Russland, Frankreich, Deutschland und die Ukraine dürften nach den knapp zwölfstündigen Friedensverhandlungen ein Abschlussdokument unterzeichnen, hieß es aus Diplomatenkreisen. Details über den Inhalt des Papiers waren nicht zu erfahren. Der Informant ergänzte aber, dass das Dokument kurzfristig unterzeichnet werden dürfte.

JAPAN / MASCHINENBAU

Die Neuaufträge kletterten im Dezember um 8,3 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte nur ein Plus von 2,4 Prozent erwartet hatten.

AUSTRALIEN / ARBEITSMARKT

Die Arbeitslosenquote in Australien ist im Januar auf den höchsten Wert seit fast zwölfeinhalb Jahren gestiegen. Die Entwicklung bestätigt damit indirekt die Entscheidung der Reserve Bank of Australia, in diesem Monat überraschend die Zinsen zu senken und weitere Lockerungen in Aussicht zu stellen. Die Quote sprang von 6,1 Prozent im Dezember auf 6,4 Prozent im Januar, während Volkswirte lediglich einen Anstieg auf 6,2 Prozent prognostiziert hatten.

USA / KEYSTONE-PIPELINE

Der US-Kongress hat endgültig grünes Licht für den Bau der umstrittenen Ölpipeline Keystone XL von Kanada an die US-Golfküste gegeben. Keystone XL soll von der kanadischen Provinz Alberta, die über eines der größten Teersandvorkommen der Welt verfügt, über insgesamt 1.900 Kilometer bis zu den Raffinerien im US-Bundesstaat Texas führen.

TESLA

fuhr einen Verlust von knapp 108 Millionen US-Dollar ein, nachdem die Verkäufe des Premium-E-Autos mit 9.834 Fahrzeugen im vierten Quartal geringer ausfielen als von Analysten erwartet. Je Aktie lag der Verlust bei bereinigt 13 Cent je Aktie, während Analysten im Mittel mit einem Gewinn von 30 Cent gerechnet hatten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln

(END) Dow Jones Newswires

February 12, 2015 01:54 ET (06:54 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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