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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: GOOGLE, APPLE, VOLKSWAGEN, FRAPORT, LUFTHANSA, RWE, GFK

Google-Gründer verkaufen Aktien für mehrere Milliarden Dollar

MOUNTAIN VIEW - Die Google -Gründer Larry Page und Sergey Brin wollen in den nächsten zwei Jahren Aktien für mehrere Milliarden Dollar verkaufen. Zum aktuellen Preis wären die Anteile insgesamt rund 4,4 Milliarden Dollar (3,86 Mrd Euro) wert. Dank des Systems aus mehreren Aktienklassen mit verschiedenen Stimmrechten werden die beiden 41-Jährigen dennoch die Kontrolle über den Internet-Riesen behalten. Ihr Stimmrechtsanteil werde nur auf 52 Prozent von zuvor 54,6 Prozent sinken, wie aus am Freitag veröffentlichten Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.

'WSJ': Apple arbeitet an Elektroauto

SAN FRANCISCO - Apple entwickelt laut Medienberichten ein Elektroauto. An dem Geheimprojekt arbeiteten bereits mehrere hundert Leute, berichteten das "Wall Street Journal" und der Finanzdienst Bloomberg am Wochenende. Für den iPhone-Konzern wäre das ein radikaler Vorstoß in eine ganz andere Branche.

Volkswagen erweitert Kapazitäten in China um eine Million Autos

PEKING - Der Volkswagen -Konzern baut seine Kapazitäten in China stärker als bisher geplant aus, um mit dem rasanten Wachstum auf dem größten Automarkt der Welt besser mithalten zu können. In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur kündigte China-Vorstand Jochem Heizmann am Samstag in Peking an, dass der Marktführer sein Ziel für die Produktionskapazität im Reich der Mitte bis zum Jahr 2019 auf fünf Millionen Fahrzeuge hochschrauben werde. Zunächst waren nur vier Millionen bis 2018 angepeilt worden. "Wir arbeiten mit Volldampf." Trotz einer erwarteten leichten Verlangsamung auf seinem wichtigsten Markt rechnet VW in den nächsten fünf Jahren weiter mit einem kräftigen Zuwachs in China um durchschnittlich fünf bis acht Prozent pro Jahr. "Wobei ich eher den oberen Wert annehmen würde als den unteren", sagte Heizmann. "Wir wollen immer ein bisschen besser sein als der Markt, das ist klar."

Bund der Versicherten kritisiert Anlagepolitik der Versicherer

BERLIN - Anhaltende Zinsflaute, aber zugleich hohe Gewinne an den Börsen: Der Bund der Versicherten (BdV) hat die Anlagestrategie der deutschen Versicherungsunternehmen scharf kritisiert. "Die Versicherer haben den Aktienboom verschlafen", sagte BdV-Chef Axel Kleinlein dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstag). "Die Unternehmen werden immer wieder von Marktentwicklungen überrascht." Die Branche legt neben dem eigenen Kundengeschäft auch Milliarden an den Finanzmärkten an - der in Aktien investierte Anteil sei aber viel zu gering, bemängelte Kleinlein. So könnten die Versicherten kaum vom derzeitigen Börsenboom mitprofitieren.

Fraport geht weiter von Übernahme griechischer Regionalflughäfen aus

FRANKFURT/ATHEN - Der Frankfurter Flughafen-Betreiber Fraport rechnet trotz des geplanten Privatisierungsstopps der Regierung in Athen weiter mit der Übernahme griechischer Regionalflughäfen. "Wir gehen nach wie vor davon aus, dass alles wie geplant stattfindet", hieß es am Sonntag aus der Fraport-Pressstelle in Frankfurt. Solange das Unternehmen von seinem Ansprechpartner - dem griechischen Privatisierungsfonds - nichts anderes höre, werde man sich an Spekulationen nicht beteiligen: "Wir sind ganz ruhig. Alles läuft wie geplant weiter."

Streik bei Lufthansa-Tochter Germanwings beendet - Verdi kritisiert Piloten

KÖLN - Nach dem zweitägigen Pilotenstreik läuft bei der Lufthansa -Tochter Germanwings der Flugbetrieb wieder weitgehend reibungslos. Der Ausstand war am Samstag um Mitternacht zu Ende gegangen. An den Drehkreuzen Düsseldorf und Köln/Bonn würden Starts und Landungen von Germanwings-Maschinen im gewohnten Umfang abgewickelt, sagten Sprecher der beiden Airports.

Verdi und Post verschärfen Ton im Tarifstreit um Paketzustellung

BONN - Im Streit um die Neuordnung der Paketzustellung bei der Deutschen Post verschärfen die Gewerkschaft Verdi und das Unternehmen den Ton. Verdi-Chef Frank Bsirske warf der Post vor, ihre Gewinnziele "auf dem Rücken der Beschäftigten" erreichen zu wollen.

US-Behörde will kleine kommerzielle Drohnen nur in Sichtweite fliegen lassen

WASHINGTON - Kleine kommerzielle Drohnen könnten in den USA zum gewohnten Bild werden - aber mit einer Reihe von Auflagen. Die US-Flugaufsichtsbehörde FAA veröffentlichte am Sonntag einen Entwurf mit Regeln für unbemannte Flugzeuge mit einem Gewicht von bis zu 50 Kilogramm. Zu den Kernpunkten der Vorschläge zählt, dass die Drohnen nicht höher als etwa 150 Meter fliegen dürfen, nur tagsüber und stets in Sichtweite des Piloten am Boden. Damit wären Einsätze wie die von Amazon geplante Auslieferung von Paketen praktisch ausgeschlossen.

RWE-Chef Terium will mit Innovationen in der Energiewende punkten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Auswirkungen der Energiewende in Deutschland will der Energiekonzern RWE durch Innovationen auffangen. "Drei unserer vier Geschäfte sind gesund und ausbaufähig", sagte RWE-Vorstandschef Peter Terium im Gespräch der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ('FAZ'/Montagausgabe). "Um die konventionelle Stromerzeugung müssen wir jetzt mächtig kämpfen", sagte der Niederländer. Weil die anderen drei Säulen - die Netze, der Handel und der Vertrieb - gesund seien, sei er "nicht grundsätzlich nervös", was das Unternehmen angehe. RWE ist der drittgrößte Gaskraftwerksbetreiber in Europa und der größte in Deutschland.

GDL stellt Ultimatum an Bahn - mehrtägige Streiks angedroht

BERLIN - Die Lokführergewerkschaft GDL hat der Deutschen Bahn im Tarifkonflikt ein Ultimatum gestellt und mit mehrtägigen Streiks gedroht. "Der nächste Streik wird um die hundert Stunden lang sein", sagte der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS). Die GDL sandte der Bahn demnach ein sogenanntes "Verhandlungsprotokoll" mit neun Punkten. Sie will nur auf dessen Grundlage weiterverhandeln und verlangt, dass die Bahn die Forderungen anerkennt - bis zur Sitzung der Tarifkommission am kommenden Mittwoch um 11 Uhr. Eine GDL-Sprecherin bestätigte dies am Samstag auf dpa-Anfrage. Eine Bahn-Sprecherin sagte der dpa: "Die Deutsche Bahn hat keinerlei Verständnis für erneute Streikdrohungen und dafür keinen Anlass geliefert, im Gegenteil: wir haben Kernforderungen der GDL wie zum Flächentarifvertrag erfüllt." Eine vernünftige Lösung könne es ausschließlich am Verhandlungstisch geben - und nicht durch unnötige Verunsicherung der Kunden und Mitarbeite

Marktforscher GfK will trotz wachsender Konkurrenz wieder zulegen

FRANKFURT - Das Marktforschungsunternehmen GfK will in einem härteren Wettbewerbsumfeld in diesem Jahr wieder die Wende zum Wachstum hinkriegen. "Unsere primären Ziele sind, die Marge kontinuierlich zu steigern und auch wieder zu wachsen", sagte GfK-Finanzvorstand Christian Diedrich im Interview der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Im vergangenen Jahr war der Konzernumsatz nach vorläufigen Zahlen um knapp 3 Prozent auf 1,45 Milliarden Euro geschrumpft. "Damit sind wir nicht zufrieden."

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst./men

AXC0045 2015-02-15/20:35

ISIN: US38259P5089, US0378331005, DE0007664039, DE0005773303, DE0008232125, DE0007037129, DE0005875306
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