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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen Washingtons Geburtstag geschlossen.

MITTWOCH: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Tags vor Mondneujahr geschlossen.

MÄRKTE AKTUELL (18.06 Uhr)

INDEX                 Stand      +-% 
Euro-Stoxx-50      3.433,30   -0,41% 
Stoxx-50           3.279,54   -0,15% 
DAX               10.923,23   -0,37% 
FTSE               6.857,05   -0,24% 
CAC                4.751,95   -0,16% 
DJIA              18.019,35   +0,26% 
S&P-500            2.096,99   +0,41% 
Nasdaq-Comp.       4.893,84   +0,75% 
Nasdaq-100         4.384,03   +0,83% 
Nikkei-225        18.004,77   +0,51% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future           159,1      +28 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Mit leichten Verlusten sind Europas Börsen am Montag in die neue Woche gestartet. Im Handel war von Zurückhaltung im Zusammenhang mit dem Treffen der Finanzminister der Eurozone die Rede. Das Treffen hat am Montagnachmittag begonnen. Mit Ergebnissen wird aber erst am Dienstag gerechnet. Hauptthema ist Griechenland. Die Kurse an der Athener Börse verloren 4,8 Prozent. Federn mussten vor allem Bankenaktien lassen. So büßten Alpha Bank 8,9 Prozent ein, für die Titel der National Bank ging es 12,4 Prozent nach unten. Nach der starken Erholung der vergangenen Tage gingen die Anleger auf Nummer sicher und nahmen Gewinne mit. Die Musik spielte im Immobiliensektor. Die Deutsche Wohnen will die österreichische Immobiliengesellschaft Conwert für 11,50 Euro je Aktie übernehmen. Die Conwert-Aktie stieg 8,5 Prozent auf 11,90 Euro. Deutsche-Wohnen-Papiere gaben um 0,9 Prozent nach. Daneben will sich Adler Real Estate die Westgrund AG einverleiben. Das Angebot aus Barmitteln und Aktien hat einen Wert von rund 5,07 Euro je Westgrund-Aktie. Westgrund-Papiere gewannen 3,2 Prozent auf 4,85 Euro. Auch Adler-Titel zogen an. Aktien des Automobilzulieferers Grammer büßten nach Vorlage von Zahlen zum vierten Quartal 8,2 Prozent ein. Im DAX profitierten Aktien der Deutschen Bank von einem Medienbericht, dem zufolge die Bank bei der neuen Strategie aufs Tempo drückt. Sie legten 1,6 Prozent zu. Lufthansa-Aktien stiegen nach der Normalisierung des Flugbetriebs bei der Tochter Germanwings nach dem Ende des zweitägigen Pilotenstreiks 1,6 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mo, 8.05 Uhr  Fr, 17.33 Uhr 
EUR/USD   1,1379  -0,34%        1,1417         1,1413 
EUR/JPY   134,70  -0,51%        135,39         135,51 
EUR/CHF   1,0589  -0,16%        1,0606         1,0625 
USD/JPY   118,40  -0,15%        118,57         118,75 
GBP/USD   1,5362  -0,42%        1,5427         1,5390 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Als nicht wirklich überzeugend, aber doch irgendwie beruhigend, haben Händler am in Tokio die jüngsten Wachstumsdaten aus Japan beschrieben. Die Daten sorgten am Montag an den Börsen in Ostasien größtenteils für moderate Aufschläge. Der Nikkei-225 stieg auf den höchsten Stand seit sieben Jahren. Die BIP-Daten bewiesen, dass Japan die Rezession endlich hinter sich gelassen habe, hieß es im Handel. In China waren vor allem kleinere Werte gesucht. Die Investoren hofften auf höherer Konsumausgaben vor den Neujahresfeiertagen. Die Börse in Shenzhen, wo überwiegend kleinere Titel gelistet sind, kletterte um 1,9 Prozent - die Leitbörse in Schanghai nur um 0,6 Prozent. Übergeordnet blieb die Stimmung allerdings wegen der Krisenherde Griechenland und Ukraine angeschlagen, was deutlichere Aufschläge an den meisten Börsen verhinderte. Zwar gebe es dort in beiden Fällen Fortschritte, doch so recht traue man der Entwicklung nicht, so Stimmen aus dem Handel. Dies erkläre auch den leichten Anstieg des Goldpreises auf 1.234 US-Dollar nach 1.229 Dollar im späten US-Geschäft am Freitag. In Tokio zogen Fanuc 3,4 Prozent an. Der Investitionsplan des Maschinenbauers zur Kapazitätssteigerung kam gut an. Takata sanken dagegen um 5,4 Prozent. Das Krisenunternehmen steht seit Monaten wegen fehlerhafter Airbags in den Schlagzeilen. Honda Motor hatte dem strauchelnden Unternehmen finanzielle Hilfe verweigert

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Mercedes ruft in Deutschland und China 150.000 Autos zurück

Der Stuttgarter Autobauer Mercedes-Benz muss in Deutschland und China insgesamt rund 150.000 Pkw zurückrufen. In Deutschland seien etwa 22.000 Fahrzeuge der Modelle CLS und E-Klasse betroffen, in China etwa 127.000, sagte ein Mercedes-Sprecher am Montag in Stuttgart.

Moody's bestätigt Deutsche Wohnen mit Baa1

Die beabsichtigte Übernahme von Conwert hat zunächst keinen Einfluss auf die Bonitätsbewertung der Deutsche Wohnen AG. Die Ratingagentur Moody's bestätigte den Immobilienkozern mit Baa1. Der Ausblick ist stabil.

EVG hält an Tarifverhandlungen mit Deutscher Bahn am Mittwoch fest

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und die Deutsche Bahn setzen ihre Tarifverhandlungen am Mittwoch wie geplant fort. Die EVG werde an ihrem Kurs festhalten und, so lange es "Fortschritte am Verhandlungstisch" gebe, nicht zu Streiks aufrufen, erklärte Verhandlungsführerin Regina Rusch-Ziemba am Montag in Frankfurt am Main.

Bosch übernimmt Vernetzungsspezialisten ProSyst

Der Technologiekonzern Bosch verstärkt sich mit einem Zukauf im Bereich des sogenannten "Smart Home". Wie Bosch mitteilte, wird die Tochtergesellschaft Bosch Software Innovations das auf das Zusammenspiel vernetzter Geräte spezialisierte Unternehmen ProSyst übernehmen. Entsprechende Verträge seien in Stuttgart unterzeichnet worden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Adler Real Estate will Konkurrenten Westgrund übernehmen

Im Immobiliensektor geht die Übernahmewelle weiter: Adler Real Estate will sich die Westgrund AG einverleiben. Wie das börsennotierte Immobilienunternehmen mitteilte, soll Westgrund-Aktionären eine gemischte Bar- und Sachleistung angeboten werden. Sollte die Übernahme gelingen, würde eine Immobiliengesellschaft mit einer Marktkapitalisierung von rund 700 Millionen Euro entstehen.

Basler-Vorsteuergewinn steigt überproportional - guter Jahresstart

Die Basler AG hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Der Hersteller von Industriekameras mit Sitz in Ahrensburg hat den Umsatz um 22 Prozent auf 79,2 Millionen Euro gesteigert.

BHP Billiton verkauft Gassparte in Pakistan

BHP Billiton will sich weiter verschlanken: Das pakistanische Gasgeschäft des weltgrößten Minenkonzerns soll an ein ortsansässiges Unternehmen verkauft werden. Die Übernahme durch die Hashoo-Tochter Tri-Resources Investment Inc werde im vierten Quartal dieses Jahres abgeschlossen sein, teilte BHP mit. Über das finanzielle Volumen der Transaktion wurde nichts bekannt.

15 Interessenten für portugiesische Novo Banco

Bei der Suche nach einem neuen Eigentümer der drittgrößten portugiesischen Bank Novo Banco sind noch 15 Interessenten im Rennen. 15 von 17 Institutionen hätten die nötigen Anforderungen erfüllt und müssten nun bis zum 20. März ein unverbindliches Angebot vorlegen, erklärte die portugiesische Zentralbank am Montag.

Roboterbauer Fanuc investiert massiv in neue Fabriken

Der japanische Roboterhersteller Fanuc expandiert. Der Konzern, ein Konkurrent der Augsburger Kuka AG, kündigte eine Investition von umgerechnet knapp 1 Milliarde Euro in neue Fabriken und Forschungseinrichtungen an. Damit riskiert das Unternehmen einen Streit mit einem der bekanntesten New Yorker Hedgefonds, der Fanuc jüngst dazu aufgefordert hatte, mehr Geld an die Anleger zu verteilen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

February 16, 2015 12:08 ET (17:08 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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