Die Aktie von E.ON hat zuletzt die enorm wichtige Marke von 13 Euro erneut verteidigt und damit ein positives Signal ausgesendet. Auch die wirtschaftlichen Perspektiven könnten sich aufhellen, wenn sich der Wirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen mit seinem Vorstoß durchsetzt.
Fossile Kraftwerke werden von den bevorzugten Erneuerbaren Energien sukzessive aus dem Markt gedrängt, doch das hat einen Haken. Denn die Erzeugung aus Wind und Sonne ist volatil und abhängig vom Wetter, für die Grundlast von Stromnetzen ist das problematisch.
Trotzdem entfallen auf die zur Ausbalancierung nötigen Kohle- und Gaskraftwerke immer weniger Betriebsstunden, weshalb diese unrentabel werden. Die Anbieter fordern daher eine Entlohnung für Reservekapazitäten über einen Kapazitätsmarkt.
Wirtschaftsminister Gabriel hat dies kategorisch ausgeschlossen - und erntet ...
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