
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
SPRUCH
"Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen Sie sich in zehn Jahren zurücksehnen werden" (Peter Ustinov)
FEIERTAGSHINWEIS
MITTWOCH: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Tags vor Mondneujahr geschlossen. In Schanghai bleiben die Börsen wegen Mondneujahr geschlossen, in Hongkong findet ein verkürzter Handel statt.
DONNERSTAG: In Schanghai, Hongkong und Südkorea bleiben die Börsen wegen Mondneujahr geschlossen.
TAGESTHEMA
Griechenland will im Streit mit seinen Euro-Partnern nun doch eine Verlängerung des Kreditprogramms beantragen. Ein Regierungsmitglied bestätigte, dass Athen am Mittwoch die Verlängerung formell beantragen wolle. Allerdings legt Griechenland offenbar großen Wert auf die Unterscheidung zwischen dem Kreditabkommen als solches und dem gesamten Hilfsprogramm. Auch Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis sagte im ZDF, das Kreditprogramm müsse "für ein paar Monate" verlängert werden, damit sein Land genügend Stabilität bekomme, um einen neuen Vertrag zwischen Griechenland und Europa aushandeln zu können. Für die Zeit der Verlängerung werde es "natürlich drei, vier Bedingungen geben".
Varoufakis geht fest davon aus, dass sich sein Land mit dem Rest der Eurozone auf eine Verlängerung des laufenden 240 Milliarden Euro schweren Rettungsprogramms einigen kann. "Es ist meine wohlüberlegte Meinung, dass es einen Text geben wird, mit dem jeder zufrieden sein kann", hatte der Minister in einem Telefon-Interview gesagt.
Am Montagabend waren die Finanzminister der Eurozone bei ihrem Treffen in Brüssel noch ohne Ergebnis auseinandergegangen. Die Finanzminister fordern von Griechenland, bis Ende der Woche eine Verlängerung des Hilfsprogramms zu beantragen. Andernfalls würde Griechenland in weniger als zwei Wochen ohne finanzielle Hilfen dastehen, was ein Ausscheiden aus der Eurozone zur Folge haben dürfte. Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras und Varoufakis haben die Auflagen des Hilfsprogramms der Eurozone und des Internationalen Währungsfonds bisher abgelehnt. Sie argumentieren, dass Griechenland mit dem Programm in eine "humanitäre Notlage" gestürzt sei. Regierungen der Eurozone hatten zuletzt betont, dass es einen gewissen Spielraum gebe, einige Bedingungen des Hilfsprogramms zu ändern. Zunächst müsse Griechenland aber eine Verlängerung des Programms beantragen.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
DEUTSCHE BÖRSE
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):
Netto- Umsatz- zinserträge Gesamt- Netto- 4. Quartal erlöse Bankgeschäft erlöse erlöse MITTELWERT 616 8,3 625 534 Vorjahr 537 8,4 555 473 Operative Erg nSt Erg/ 4. Quartal Kosten EBIT u.Dritten Aktie MITTELWERT 314 226 150 0,82 Vorjahr 285 190 125 0,68
ENI
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das vierte Quartal (Angaben in Million Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Ausstoß in 1.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (kboe/d), Bilanzierung nach IFRS):
Oper. Erg Erg nSt Erg/Aktie 4. Quartal bereinigt bereinigt bereinigt Ausstoß MITTELWERT 1.895 614 0,17 1.585 Vorjahr 3.521 1.301 0,36 1.577
Weitere Termine:
07:00 FR/Lafarge SA, Jahresergebnis, Paris
08:00 FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Jahresergebnis, Paris
08:20 ES/Iberdrola SA, Jahresergebnis, Bilbao
Im Laufe des Tages:
- DE/Deutsche Bahn AG, Fortsetzung der Tarifverhandlungen mit
der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Frankfurt
AUSBLICK KONJUNKTUR
-GB 10:30 Arbeitsmarktdaten Januar Arbeitslosengeldbezieher PROGNOSE: -27.500 Personen zuvor: -29.700 Personen Arbeitslosenquote PROGNOSE: 2,5% zuvor: 2,6% ILO-Arbeitslosenquote (Vormonat) PROGNOSE: 5,7% zuvor: 5,8% -US 14:30 Baubeginne/-genehmigungen Januar Baubeginne PROGNOSE: -1,7% gg Vm zuvor: +4,4% gg Vm Baugenehmigungen PROGNOSE: +0,9% gg Vm zuvor: +0,5% gg Vm 14:30 Erzeugerpreise Januar PROGNOSE: -0,4% gg Vm zuvor: -0,3% gg Vm Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) PROGNOSE: +0,1% gg Vm zuvor: +0,3% gg Vm 15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Januar Industrieproduktion PROGNOSE: +0,4% gg Vm zuvor: -0,1% gg Vm Kapazitätsauslastung PROGNOSE: 79,8% zuvor: 79,7% 20:00 Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung vom 27./28. Januar
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:30 DE/Auktion 0,50-prozentiger Bundesanleihen mit Laufzeit Februar 2025 im Volumen von 4 Mrd EUR
ÜBERSICHT INDIZES
INDEX Stand +/- % S&P-500-Future 2.096,70 +0,04% Nikkei-225 18.199,17 +1,18% Shanghai-Composite Feiertag INDEX zuletzt +/- % DAX 10.895,62 -0,25% DAX-Future 10.909,00 +0,58% XDAX 10.906,89 +0,58% MDAX 19.256,27 -0,14% TecDAX 1.521,74 -0,08% Euro-Stoxx-50 3.438,44 +0,15% Stoxx-50 3.287,94 +0,26% Dow-Jones 18.047,58 +0,16% S&P-500-Index 2.100,34 +0,16% Nasdaq-Comp. 4.899,27 +0,11% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 158,46 -85
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Zum Auftakt an Europas Börsen dürften die Aktienkurse zur Wochenmitte nochmals leicht zulegen. Im Fokus steht die Entscheidung über eine Verlängerung der ELA-Nothilfen für griechische Banken. Die EZB tagt hierzu am Mittwoch und Donnerstag. "Der Tenor im Markt ist nach wie vor, dass eine Lösung für Griechenland gefunden werden kann", sagt ein Händler. Diese Erwartung stütze tendenziell die Börsenkurse. Andererseits verhinderten die mit Griechenland verbundenen Risiken zuletzt eine dynamische Aufwärtsbewegung an Europas Börsen.
Am Dienstag schüttelten die europäischen Aktienmärkte die Griechenland-Krise ab. Trotz des gescheiterten Gipfels der Finanzminister konnte sich der Euro-Stoxx-50 gut behaupten. Der DAX holte kräftige Verluste aus dem frühen Handel fast vollständig wieder auf. Im Unterschied zur letzten Griechenland-Krise 2012 zogen auch die Risikoaufschläge für Anleihen aus der Peripherie der Eurozone nicht mehr an. "Das zeigt klar, dass ein Grexit seinen Schrecken für die Märkte verloren hat", so ein Händler. Ein guter ZEW-Index untermauerte die gelassene Reaktion der europäischen Börsen auf die Griechenland-Krise. Auf der Gewinnerseite bei den Aktien standen die Titel für die Güter des täglichen Bedarfs und die Papiere der Nahrungsmittel- und Getränkehersteller ganz oben. Ihre Branchenindizes im Stoxx stiegen um jeweils rund 1 Prozent. Bei den Indizes mit Verlusten fielen die Abschläge deutlich kleiner aus. Für Orange ging es nach Vorlage von Zahlen um 1,7 Prozent nach unten. Der Ausblick wurde als schwach eingestuft. Air Liquide verloren trotz solider Geschäftszahlen in dem negativen Gesamtmarktumfeld 0,7 Prozent. Cheuvreux sprach von Zahlen im Rahmen der Erwartungen.
DAX/MDAX/TECDAX
Unter Gewinnmitnahmen litten vor allem solche Titel, die zuletzt besonders gut im Markt gelegen hatten. Deutsche Börse verloren 1,1 Prozent und Deutsche Bank 1,5 Prozent. adidas verloren 2,2 Prozent, auch weil die Hoffnungen auf ein Ende der Ukraine-Krise von den andauernden Kämpfen gedämpft wurden. Auf der anderen Seite stachen ausgewählte konjunkturresistente Titel heraus. Fresenius Medical Care führten mit einem Plus von 2,4 Prozent die Gewinnerliste an. In der zweiten Reihe zogen Deutsche Annington um 1,0 Prozent an. Der Immobilienkonzern kontrolliert nun fast 94 Prozent der Aktien von Gagfah. Damit ist er auf dem besten Weg, ProSieben aus der Pole-Position für den besten Aufstiegsplatz für den DAX zu verdrängen. Bertrandt als möglicher Nachrücker für Gagfah im MDAX legten um 0,5 Prozent zu.
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 10.907 (XETRA-Schluss: 10.896) Punkte
Ein Händler von Lang & Schwarz berichtete von starken Umsätzen. Im Geschäft mit ausländischen Aktien hätten die griechischen Bankenwerte kräftig zugelegt, nachdem Meldungen Hoffnung auf eine Einigung im griechischen Schuldenstreit gemacht hätten. Auch deutsche Bankenwerte legten deswegen zu, so Commerzbank und Deutsche Bank um je 1,5 Prozent.
USA / WALL STREET
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 18, 2015 01:34 ET (06:34 GMT)
Die Wall Street wartete mit neuen Rekordständen auf, obwohl es nur zu Mini-Gewinnen reichte. Die Anleger reagierten positiv auf Meldungen zum Streit um die griechischen Schulden. Dabei könnte sich eine Entspannung abzeichnen. Denn offenbar strebt Griechenland nun eine Verlängerung der aktuellen Hilfen an. Unterstützung kam auch vom Ölpreis, der nach massiven Verlusten im frühen Geschäft ins Plus drehte. Schließlich überwanden die Indizes auch psychologische Marken. So stieg der S&P-500 erstmals in seiner Geschichte über 2.100 Punkte, und der Nasdaq-Composite kletterte im Handelsverlauf über 4.900 Punkte, ein Niveau, das er zuletzt während der Dotcom-Blase im Jahr 2000 gesehen hatte. Unter den Einzelwerten ging es mit Goodyear um 2,7 Prozent nach oben. Der US-Reifenhersteller hat im vierten Quartal von einer Wertberichtigung in Milliardenhöhe profitiert. Cablevision verloren 4,1 Prozent. Die Aktie des Kabelfernsehbetreibers wurde von der UBS auf Verkaufen heruntergenommen.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 17.48 Uhr EUR/USD 1,1407 -0,0% 1,1410 1,1393 EUR/JPY 135,76 -0,2% 136,03 135,61 EUR/CHF 1,0678 -0,1% 1,0691 1,0654 USD/JPY 118,98 -0,2% 119,20 119,04 GBP/USD 1,5355 +0,1% 1,5347 1,5341
Der Euro konnte sich von seinen deutlichen Verlusten am späten Montag erholen, als das Scheitern des Eurogruppe-Treffens berichtet wurde. Im Zuge dessen war es für die Gemeinschaftswährung bis auf 1,1320 Dollar nach unten gegangen. Nun lag der Euro mit 1,1417 Dollar wieder deutlich über diesem Niveau. Dabei stützten auch gute Konjunkturdaten aus der Eurozone. Im Handel hieß es zudem, die Reaktion auf das gescheiterte Eurogruppe-Treffen mache klar, dass die Anleger in einem möglichen "Grexit" keine Gefahr für die Eurozone sehen. Auch die Hoffnung auf eine baldige Einigung half der Währung. Am Mittwochmorgen hält sich die Gemeinschaftswährung knapp oberhalb von 1,14 Dollar, nachdem Griechenland Bereitschaft signalisiert hat, die Verlängerung des Kreditprogramms für das hochverschuldete Land zu beantragen.
ROHSTOFFE
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs. WTI/Nymex 53,15 53,53 -0,71 -0,38 Brent/ICE 62,16 62,53 -0,59 -0,37
Am Mittwochmorgen geben die Ölpreise einen Teil ihrer Gewinne vom Vortag wieder ab. Der Markt warte auf die Daten zu den Öllagerbeständen der USA am Mittwochnachmittag, heißt es. Die USA besitzen rekordhohe Ölvorräte. Am Dienstag drehte der Ölpreis nach massiven Verlusten im frühen US-Geschäft ins Plus. Der Preis für die Sorte WTI gewann 1,4 Prozent auf 53,53 Dollar, zwischenzeitlich war er um rund 3 Prozent gefallen. Im Handelsverlauf kamen Sorgen wegen der Lieferungen aus Libyen und dem Irak auf. Im ohnehin heftig umkämpften Libyen verschärften ägyptische Luftschläge noch die Lage. Der Irak hat mit schlechten Wetterbedingungen zu kämpfen, was die Ölexporte drückt. Zuvor hatte ein schwacher Ölpreis einmal mehr Konjunktursorgen geweckt und zudem die Energiewerte gedrückt.
METALLE
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs. Gold (Spot) 1.210,22 1.210,06 +0,0% +0,16 Silber (Spot) 16,52 16,51 +0,1% +0,01 Platin (Spot) 1.175,00 1.177,60 -0,2% -2,60 Kupfer-Future 2,57 2,58 -0,4% -0,01
Der relative entspannte Umgang der Investoren mit der Griechenland-Krise spiegelte sich auch beim "sicheren Hafen" Gold wider. Der Preis für die Feinunze fiel zum Settlement um 18,50 Dollar auf 1.208,60 Dollar, das war ein Sechswochentief. Auch die deutlich gesunkene Aktivität im Zuge des "Mondneujahrs" in Asien drückte auf den Preis für das Edelmetall. Im asiatisch dominierten Handel am Mittwochmorgen zeigt sich der Goldpreis kaum verändert.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
JAPAN / GELDPOLITIK
Die Bank of Japan (BoJ) hält an ihrem extrem lockeren geldpolitischen Kurs fest und sieht die japanische Wirtschaft unverändert auf dem Wege der Besserung. Der neunköpfige geldpolitische Rat der japanischen Notenbank stimmte mit acht zu eins dafür, an dem geplanten Ankauf von Wertpapieren und Anleihen im Volumen von 80 Billionen Japanischen Yen pro Jahr festzuhalten.
USA / RÜSTUNGSGESCHÄFTE
Im Kampf gegen den Terrorismus wollen die USA künftig auch Kampfdrohnen an verbündete Staaten liefern. Das US-Außenministerium lockerte am Dienstag nach langer Prüfung die Richtlinien für Waffenexporte.
UKRAINE-KONFLIKT
Nach Straßenkämpfen mit Regierungstruppen haben die prorussischen Rebellen nach eigenen Angaben weitgehend die Kontrolle über die ostukrainische Stadt Debalzewe übernommen. Etwa 80 Prozent des strategisch wichtigen Bahnknotenpunkts seien in der Hand prorussischer Kämpfer, sagte ein Rebellenführer dem russischen Nachrichtenportal LifeNews. Die ukrainische Armee hat daraufhin erstmals eingeräumt, dass prorussische Separatisten "mehrere" Militäreinheiten in der strategisch wichtigen Stadt eingekesselt haben.
FRANKREICH / REFORMEN
Frankreichs sozialistische Regierung riskiert eine Misstrauensabstimmung, um ein umstrittenes Reformgesetz auch gegen Widerstand aus den eigenen Reihen durchzubringen. Weil eine parlamentarische Mehrheit für das Gesetz unter anderem zur Ausweitung der Sonntagsöffnungszeiten unsicher erschien, entschloss sich Premier Manuel Valls überraschend für dieses höchst seltene politische Manöver.
COMMERZBANK
Im Streit um die Abberufung des ehemaligen Vorstands Ulrich Sieber hat die Commerzbank auch in zweiter Instanz verloren. Das Oberlandesgericht Frankfurt wies am Dienstag die Berufung der Bank zurück.
AXEL SPRINGER
trennt sich von einem Teil seines Hamburger Bürokomplexes. Man habe mit der Stadt Hamburg einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet, teilte die Axel Springer SE mit. Das Gebäude wird zum 1. Januar an die Stadt übergeben. Der Kaufpreis beträgt 130,6 Millionen Euro.
NORMA
hat im abgelaufenen Jahr seine eigenen Ziele erreicht. Mit 694,7 Millionen Euro setzte der-Konzern 9,3 Prozent mehr um als vor einem Jahr. Dazu trugen Akquisitionen mit 22,0 Millionen Euro bei. Das organische Umsatzwachstum lag bei 6,5 Prozent, womit Norma ihr selbstgestecktes Ziel von 4 bis 7 Prozent organischem Wachstum erreichte. Die Zahlen zum vierten Quartal (in Millionen Euro, nach IFRS):
4. Quartal 2014 2013 Prognose Umsatz 176 153 173 EBITA bereinigt 29 28 31
SHW
erhöht das Grundkapital um bis zu 585.109 Euro auf 6,4 Millionen Euro. Basierend auf dem Schlusskurs vom Dienstag hätte die Kapitalerhöhung damit ein Volumen von bis zu 25,13 Millionen Euro.
JAPAN POST
Staatsunternehmen übernimmt für 6,49 Milliarden australische Dollar, umgerechnet 4,45 Milliarden Euro, den größten australischen Logistikkonzern, Toll Holdings Ltd. Das Management von Toll empfiehlt den Aktionären die Annahme der Offerte. Aus dem Zusammenschluss würde einer der weltweit fünf größten Logistiker hervorgehen.
UBS
Im Zuge der Ermittlungen gegen die UBS wegen Beihilfe zu Steuerhinterziehung haben die französischen Behörden Haftbefehl gegen drei ehemalige Mitarbeiter der Bank erlassen. Die Haftbefehle gegen die drei Banker seien bereits im Januar ausgestellt worden, teilte die Staatsanwaltschaft Paris mit. Eine Sprecherin der Behörde wollte keine weiteren Details nennen.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/ros/raz/cln
(END) Dow Jones Newswires
February 18, 2015 01:34 ET (06:34 GMT)
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.