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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 19.02.2015 - 15.15 Uhr: RHEINMETALL, SWISS RE, MUENCHENER RUECK, HANNOVER RUECK, STADA ARZNEIMITTEL, AIR FRANCE-KLM, LUFTHANSA, DEUTSCHE TELEKOM, DEUTSCHE BOERSE, ADIDAS, ...

ROUNDUP: Autosparte hält Rheinmetall auf Kurs - Aktie schießt nach oben

DÜSSELDORF - Die guten Geschäfte mit der Autoindustrie haben dem Zulieferer und Rüstungskonzern Rheinmetall 2014 die Bilanz gerettet. Während die Militärsparte die schwindende Nachfrage etwa nach Munition zu spüren bekam und mit hausgemachten Problemen kämpfte, fuhr das Geschäft für Fahrzeug-Komponenten mit 184 Millionen Euro einen operativen Gewinn in Rekordhöhe ein, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Dagegen steckte die Rüstungssparte selbst bereinigt um Sonderkosten in den roten Zahlen.

ROUNDUP: Swiss Re schüttet trotz Gewinneinbruchs Milliarden aus

ZÜRICH - Der Rückversicherer Swiss Re gibt trotz eines Gewinneinbruchs Milliardensummen an seine Aktionäre zurück. Zwar fällt die Sonderdividende für 2014 geringer aus als im Vorjahr, doch die Schweizer wollen daneben auch für eine Milliarde Franken (935 Mio Euro) eigene Aktien zurückkaufen, wie sie am Donnerstag in Zürich mitteilten. Während der Preiskampf in der Branche der Swiss Re wie ihren Rivalen Munich Re und Hannover Rück zu schaffen macht, kam dem weltweit Branchenzweiten die Sanierung seines US-Geschäfts teuer zu stehen.

ROUNDUP: Russland bremst Stada aus - Gewinn sackt ab - Perspektiven trübe

BAD VILBEL - Der Ukraine-Konflikt und der Rubel-Verfall machen dem Arzneimittelhersteller Stada überraschend heftig zu schaffen. Wegen millionenschweren Abschreibungen etwa auf Geschäfts- und Firmenwerte sackte der Gewinn im vergangenen Jahr nach vorläufigen Berechnungen um fast die Hälfte auf 64,6 Millionen Euro ab, wie der MDax-Konzern am Donnerstag mitteilte. Auch für das laufende Jahr dämpfte das Management die Erwartungen. Die Aktien verloren bis zur Mittagszeit sieben Prozent an Wert. Der Gewinnbeitrag aus Russland dürfte im laufenden Jahr sinken, warnten die Hessen.

ROUNDUP: Bahn hofft noch auf Verhandlungslösung mit Lokführern

FRANKFURT - Ein neuerlicher Streik der Lokführer bei der Deutschen Bahn steht noch nicht endgültig fest. Das Unternehmen versuchte am Donnerstag, die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) von ihrem Vorhaben abzubringen. "Ja, wir reden miteinander, wir sind in Kontakt", sagte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber in Frankfurt. "Und wir werden uns bemühen, den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen, bevor wir ein Ergebnis haben", ergänzte er. Zu den Details der Gespräche sagte Weber nichts. Die GDL-Spitzengremien hatten am Mittwoch die Fortsetzung des Arbeitskampfes beschlossen, nachdem es seit November keinen Ausstand mehr gab.

ROUNDUP: Pilotenstreik kostet Air France-KLM den Jahresgewinn - Trübe Aussichten

PARIS - Der heftige Pilotenstreik 2014 hat die Fluggesellschaft Air France-KLM bei ihrer Sanierung deutlich zurückgeworfen. Die Streikkosten drückten das operative Ergebnis ins Minus, und die Aussichten für 2015 bleiben trübe. Der Vorteil durch den gesunkenen Ölpreis werde von sinkenden Ticketpreisen und dem schwachen Euro wohl weitgehend aufgezehrt, warnte die Konzernführung am Donnerstag in Paris. Die französisch-niederländische Lufthansa-Rivalin will ihre Kosten nun noch stärker senken, der Stellenabbau geht weiter. Eine Gewinnprognose blieb die Konzernführung schuldig. Für die Aktie der Fluggesellschaft ging es nach den Nachrichten kräftig nach unten.

T-Mobile US mit starkem Schlussspurt - Ausblick verhalten

BELLEVUE - Die Telekom-Tochter T-Mobile US hat auch in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres stark von ihrer aggressiven Werbestrategie profitiert. Der Umsatz sprang von Oktober bis Dezember dank vieler Neukunden im Jahresvergleich um ein Fünftel auf 8,15 Milliarden US-Dollar (7,16 Mrd Euro). Zudem erzielte der landesweit viertgrößte Mobilfunker einen Gewinn von 101 Millionen Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag in Bellevue im US-Bundesstaat Washington mitteilte. Vor einem Jahr war noch ein Verlust von 20 Millionen Dollar angefallen.

ROUNDUP: Deutsche Börse nach Gewinnsprung zuversichtlich für 2015

FRANKFURT - Nach einem Gewinnsprung im vergangenen Jahr rechnet die Deutsche Börse weiter mit Rückenwind durch die boomenden Aktienmärkte. "Wir erwarten auch 2015 im Aktienmarkt eine höhere Volatilität und sind daher positiv gestimmt, was unseren Ausblick angeht", sagte Finanzvorstand Gregor Pottmeyer am Donnerstag in Frankfurt. Der Konzern geht davon aus, dass die Nettoerlöse auf 2,1 Milliarden bis 2,3 Milliarden Euro steigen werden. Operativ will das Unternehmen 925 Millionen bis 1,125 Milliarden Euro verdienen. Zum Jahresauftakt habe sich der Aufschwung noch beschleunigt.

Adidas leitet Nachfolgesuche für Vorstandschef Hainer ein

HERZOGENAURACH - Der Sportartikelhersteller Adidas stellt die Weichen für einen Wechsel an der Führungsspitze. Bereits in den vergangenen eineinhalb Jahren habe der Aufsichtsrat den Generationswechsel im Führungsteam des Dax -Konzerns gestartet und Roland Auschel (Vertrieb) sowie Markenchef Eric Liedtke (Marken) in den Vorstand berufen, schreibt Vorstandschef Herbert Hainer am Donnerstag in einem Brief an die Mitarbeiter. "Im nächsten Schritt wird sich der Aufsichtsrat nun sowohl mit einem internen als auch externen Kandidaten für meine Nachfolge befassen."

Dialog Semiconductor profitiert weiter vom Smartphone-Boom

LONDON - Der Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor rechnet dank des Smartphone-Booms im laufenden Jahr mit einem weiteren Umsatz- und Gewinnplus. Bereits 2014 wuchs das als Apple-Lieferant geltende Unternehmen wegen der hohen Nachfrage nach Smartphones kräftig. Zudem stiegen sowohl das operative Ergebnis als auch der Gewinn deutlich an, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte.

Nestle tritt auf der Stelle - Gewinn steigt nach L'Oreal-Verkauf

VEVEY - Der weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestle kommt angesichts der Frankenstärke, dem Preisdruck in vielen Märkten und dem schwächelnden Konsum in China nur langsam voran. Ende 2014 summierte sich der Umsatz auf insgesamt 91,6 Milliarden Schweizer Franken (85 Mrd Euro), teilte Nestle am Donnerstag mit. Dies war 0,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Ohne Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe wuchs der Hersteller von Nescafé, Mövenpick-Eis und KitKat-Schokoriegeln um 4,5 Prozent und damit so langsam wie seit fünf Jahren nicht mehr.

ROUNDUP: Schneider Electric spart weiter - Aktienrückkauf

RUEIL-MALMAISON - Beim französischen Elektronikkonzern Schneider Electric folgt Sparprogramm auf Sparprogramm: Mit weiteren Kostensenkungen und Aktienrückkäufen will das Unternehmen seine Aktionäre bei der Stange halten. In den kommenden zwei Jahren will Schneider für bis zu 1,5 Milliarden Euro Aktien zurückkaufen, wie das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Donnerstag bei Paris mitteilte. Im etwas etwas holprigen vergangenen Jahr hatten vor allem Zukäufe und ein starkes Wachstum in Nordamerika für die Akzente gesorgt. Die Geschäfte waren aber nicht so lukrativ wie im Jahr zuvor.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0185 2015-02-19/15:20

ISIN: DE0007030009, CH0126881561, DE0008430026, DE0008402215, DE0007251803, FR0000031122, DE0008232125, DE0005557508, DE0005810055, DE000A1EWWW0, GB0059822006, US0378331005
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