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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen, denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht" (Eleonora Duse)

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Schanghai bleibt die Börse aufgrund des Feiertages "Mondneujahr" geschlossen. In Russland findet wegen des "Tag des Verteidigers des Vaterlandes" kein Handel statt.

TAGESTHEMA

Gemäß der am späten Freitag verabschiedeten Abschlusserklärung der 19 Euro-Finanzminister muss Griechenland im Gegenzug für neue Finanzhilfen "auf Basis des bisherigen Programms" bis Montagabend "eine Liste mit Reformmaßnahmen" vorlegen. Diese sollen von der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) vorläufig geprüft werden. Stimmen die drei Institutionen, die bisher als Troika bekannt waren, ebenso wie die Euro-Finanzminister nach einer Telefonkonferenz am Dienstag zu, sollen in den Ländern - sofern notwendig - die Parlamente abstimmen, um die Hilfsvereinbarung rechtzeitig vor Ende Februar zu verlängern. Parlamentszustimmungen sind etwa in Deutschland und Finnland nötig. Endgültig festgeklopft werden sollen die Reformen bis Ende April. Wie die "Bild"-Zeitung in ihrer Montagsausgabe unter Berufung auf Regierungskreise in Athen berichtete, soll der Reformplan mehr als sieben Milliarden Euro einbringen. Staatsminister Nikos Pappas sagte im griechischen Radio, der Plan werde den öffentlichen Dienst "effektiver" machen und die "Steuerflucht bekämpfen". Griechenland benötigt demnächst die nächste Tranche im Umfang von 7,2 Milliarden Euro aus dem insgesamt 240 Milliarden Euro schweren Hilfsprogramm, mit dem das Land nun seit fast fünf Jahren über Wasser gehalten wird.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

QSC

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr 2014 (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Erg nSt      Erg/ 
Gesamtjahr     Umsatz   EBITDA  u.Dritten     Aktie 
MITTELWERT        431       41        -12     -0,10 
Vorjahr           456       78         24      0,19 
 
 

XING

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr 2014 (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Erg   Erg/ 
Gesamtjahr    Umsatz   EBITDA  EBIT    nSt  Aktie 
MITTELWERT       100       28    19     13   2,30 
Vorjahr           85       23    14    9,1   1,65 
 
 

BHP BILLITON

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Halbjahr 2014/15 (Angaben in Millionen US-Dollar, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Cent, Bilanzierung nach IFRS):

EBITDA        EBIT      Erg     Erg   Erg/ 
1. Halbjahr  Umsatz  underlying  underlying   nSt(1) nSt (2)  Aktie 
MITTELWERT   30.265      13.536       8.847    4.714   4.652     92 
Vorjahr      33.948      16.518      12.382    8.107   7.761    152 

(1) Nach Anteilen Dritter, inklusive Sondereffekte.

(2) Nach Anteilen Dritter, exklusive Sondereffekte.

HSBC

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr 2014 (Angaben in Mio US-Dollar, Ausnahme Ergebnis je unverwässerte Aktie in US-Dollar, Bilanzierung nach IFRS):

Zinsüber-      Erg    Erg nSt  Erg/Aktie 
Gesamtjahr        schuss       vSt  u.Dritten  unverwäss. 
MITTELWERT        35.075    20.845     15.499       0,81 
Vorjahr           35.539    22.565     15.631       0,84 
 
 

Weitere Termine:

07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis 4Q, Jona

10:30 DE/Daimler AG, Jahres-PG mit Bernhard, Vorstand für Lkw und Busse, Stuttgart

DIVIDENDENABSCHLAG

Metro: 0,90 EUR

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    10:00 ifo-Geschäftsklimaindex Februar 
          PROGNOSE: 107,7 
          zuvor:    106,7 
          Lagebeurteilung 
          PROGNOSE: 112,6 
          zuvor:    111,7 
          Geschäftserwartungen 
          PROGNOSE: 103,1 
          zuvor:    102,0 
 
-US 
    14:30 Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) Januar 
 
 
    16:00 Verkauf bestehender Häuser Januar 
          PROGNOSE: -1,2% gg Vm 
          zuvor:    +2,4% gg Vm 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Anleiheauktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX               Stand   +/- % 
S&P-500-Future   2.106,10  -0,05% 
Nasdaq-Future    4.442,00  +0,09% 
Nikkei-225      18.466,92  +0,73% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                11.050,64     +0,44% 
DAX-Future         11.117,00     +1,20% 
XDAX               11.114,83     +1,20% 
MDAX               19.657,07     +0,04% 
TecDAX              1.551,21     +0,75% 
Euro-Stoxx-50       3.490,53     +0,07% 
Stoxx-50            3.316,95     +0,26% 
Dow-Jones          18.140,44     +0,86% 
S&P-500-Index       2.110,30     +0,61% 
Nasdaq-Comp.        4.955,97     +0,63% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          158,37%        -14 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nur mit gebremstem Optimismus dürften Europas Aktienmärkte auf die Einigung vom Freitagabend in den Gesprächen über Griechenland reagieren. "Alles was wir haben ist eine Vereinbarung auf Verhandlungen, die zweifellos komplex und schmerzhaft werden dürften", sagt Chris Weston vom Broker IG. Es müsse sich erst noch zeigen, ob Griechenland sich letztlich tatsächlich auf die fiskalischen Ziele und strukturellen Reformen einlasse, welche die Hardliner in der Eurogruppe fordern, sagt Weston. Neuwahlen in Griechenland seien nach der getroffen Vereinbarung jedenfalls nicht ausgeschlossen. "Es dürfte Ministerpräsident Tsipras schwer fallen, diese Einigung der griechischen Bevölkerung und seiner Koalition zu verkaufen", sagt Michel Martinez von der Societe Generale. In den kommenden Wochen dürften sowohl die Regierung als auch die Banken des Landes weiter unter Druck stehen. Denn bis Ende April müssten die vereinbarten Reformen von der Regierung durchgesetzt werden.

Rückblick: Nach einem zwischen Hoffen und Bangen schwankenden Geschäft sind Europas Börsen am Freitag mit leichten Kursaufschlägen aus dem Handel gegangen. Es war von gesteigerter Nervosität im Zusammenhang mit dem entscheidenden Treffen der Finanzminister der Eurozone um die Zukunft von Griechenland die Rede. Sollten die Verhandlungen scheitern, könnte dies das Ausscheiden des Landes aus der Eurozone zur Folge haben. Ein von Deutschland angeführter Block ist nach Aussagen des maltesischen Finanzministers gewillt, Griechenland aus der Eurozone ausscheiden zu lassen. Für die Aktie des niederländischen SIM-Karten-Herstellers Gemalto ging es um 3,7 Prozent nach unten. Laut Medienberichten sollen sich der amerikanische und britische Geheimdienst in das Netzwerk von Gemalto gehackt haben. Die Dienste hatten es offenbar auf SIM-Codes abgesehen. Laut Rabobank könnte sich Gemalto gezwungen sehen, eine große Zahl an SIM-Karten zu ersetzen, was mit hohen Kosten verbunden wäre.

DAX/MDAX/TECDAX

Lufthansa verloren nach der Bekanntgabe vorläufiger Zahlen 4,3 Prozent. Hauptgrund war der vollständige Ausfall der Dividendenzahlung für das abgelaufene Jahr, aber auch operativ überzeugten die Zahlen nicht. adidas verteuerten sich um weitere 1,4 Prozent, nachdem der Kurs am Vortag bereits um 5 Prozent gestiegen war. Die Deutsche Bank hat die Aktie auf "Halten" von "Verkaufen" hoch gestuft. Bertrandt gewannen 3,2 Prozent. Die bislang im SDAX enthaltene Aktie steigt in den MDAX auf und ersetzt dort die Papiere der Immobiliengesellschaft Gagfah. Diese wird von der Deutschen Annington übernommen. Pfeiffer Vacuum fielen um 7,8 Prozent. Hier bemängelte Harald Schnitzer von der DZ Bank niedrige Gewinnmargen.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 11.119 (XETRA-Schluss: 11.051) Punkte

Mit der Einigung im Streit um die griechischen Hilfszahlungen sei kräftig gekauft worden, sagte ein Händlerin von Lang & Schwarz. Deutsche Bank und Commerzbank gewannen jeweils rund 1 Prozent. Griechische Bankenwerte stiegen um je rund 15 Prozent.

USA / WALL STREET

Die in Brüssel tagende Eurogruppe hat der Wall Street am Freitag neue Rekordhöhen beschert. Zunächst verdichteten sich am Abend deutscher Zeit Hinweise auf einen breiten Konsens in der Frage weiterer Hilfszahlungen für Athen. Daraufhin drehten die US-Indizes erst ins Plus und erklommen dann neue Allzeithochs - der Dow-Jones-Index bei 18.144 Punkte, der S&P-500 bei 2.111 Punkten. Später bestätigte die Eurogruppe die Einigung und präsentierte einen Vertragstext. Intuit gewannen 6,2 Prozent. Der Softwareanbieter hat zwar einen bereinigten Quartalsverlust vermeldet, dieser fiel aber nicht so dramatisch wie befürchtet aus. Noodles & Co. brachen um 32 Prozent ein. Die Restaurantkette hat mit ihrem Viertquartalsergebnis enttäuscht.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17.20 Uhr 
EUR/USD   1,1378  -0,0%    1,1384         1,1361 
EUR/JPY   135,36  -0,1%    135,56         134,83 
EUR/CHF   1,0734  +0,3%    1,0702         1,0711 
USD/JPY   118,97  -0,1%    119,08         118,68 
GBP/USD   1,5389  -0,0%    1,5392         1,5380 
 
 

Der Euro hat zwar einen Teil seiner Aufschläge vom Freitagabend wieder abgegeben und ist unter die Marke von 1,14 Dollar zurückgefallen, bleibt aber mit der Einigung der Eurogruppe-Finanzminister weiter unterstützt, heißt es aus dem Handel. Das die Devise allerdings nicht mit einem nachhaltigen Plus reagiert habe, deutet nach Ansicht von Kathy Lien von BK Asset Management darauf hin, dass der Markt von den getroffenen Entscheidungen enttäuscht sei. Am Montagmorgen zeigt sich der Euro kaum verändert auf dem Niveau vom späten Freitagabend.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 23, 2015 01:47 ET (06:47 GMT)

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
Brent/ICE           60,21    60,22             -0,02       -0,01 
 
 

Der Ölpreis für ein Barrel der Sorte WTI gab seine anfänglichen Gewinne wieder ab. Für ein Barrel der US-Sorte WTI mussten zum Settlement 50,34 Dollar bezahlt werden, das war ein Minus von 1,6 Prozent. Die wöchentlichen US-Lagerdaten der EIA waren erneut auf ein Rekordniveau gestiegen. Damit habe sich wieder gezeigt, dass die stark gefallenen Ölpreise keine Auswirkungen auf die Produktion haben, hieß es aus dem Handel.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.203,14      1.202,60       +0,0%          +0,54 
Silber (Spot)         16,27         16,23       +0,3%          +0,04 
Platin (Spot)      1.166,00      1.162,00       +0,3%          +4,00 
Kupfer-Future          2,61          2,59       +0,6%          +0,01 
 
 

Anlagen, die "Sicherheit" versprechen, waren angesichts der Lösung im Streit um Griechenland nicht gefragt. So fiel der Goldpreis auf 1.200 Dollar je Feinunze zurück, nachdem er im Tageshoch bei 1.215 Dollar stand.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

UKRAINE-KONFLIKT I

Die Ukraine und die prorussischen Separatisten im Osten des Landes haben sich nach Armeeangaben aus Kiew schriftlich darauf verständigt, mit dem Abzug schwerer Waffen von der Front zu beginnen.

UKRAINE-KONFLIKT II

In den USA und Europa wird über eine neue Sanktionsrunde gegen Russland diskutiert. Auslöser sind die Vorgänge rund um die ukrainische Stadt Mariupol. Die USA befürchten trotz der vereinbarten Waffenruhe einen Angriff der russischen Separatisten auf die größte ukrainische Stadt in dem Konfliktgebiet.

BONITÄT RUSSLAND

Die Ratingagentur Moody's hat Russlands Bonität auf Ramschstatus abgestuft, nämlich auf Ba1 von Baa3. Die Experten verweisen auf den Konflikt in der Ukraine, den niedrigen Ölpreis und Wechselkurs-Probleme.

MAUT-STREIT

Die Bundesregierung fordert im Schiedsverfahren wegen der um 16 Monate verspäteten Einführung der Lkw-Maut einem Bericht zufolge inzwischen rund 7,5 Milliarden Euro von der Mautfirma Toll Collect und ihren Eigentümern Daimler und Deutsche Telekom.

TARIFKONFLIKT DEUTSCHE BAHN

Im Tarifkonflikt mit der Lokführergewerkschaft GDL ist die Deutsche Bahn auch zu einer Schlichtung bereit. "Wir tun alles von sprechen, verhandeln bis schlichten, um zu Ergebnissen zu kommen und Ruhe in den Betrieb zu bekommen", sagte eine DB-Sprecherin am Sonntag.

US-BANKENSTRESSTEST

Die beiden europäischen Finanzhäuser Deutsche Bank und Santander dürften den Stresstest der US-Notenbank wohl nicht bestehen. Gründe seien Unzulänglichkeiten bei der Erfassung potenzieller Risiken und Verluste, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Laut den Informanten ist die Deutsche Bank dabei, die von der Fed gefundenen Fehler zu korrigieren. Gerügt würden beispielsweise das Berichtswesen, die Risikokontrolle und die Überwachung der Unternehmensführung (Compliance).

AAREAL BANK

kauft die auf gewerbliche Immobilienfinanzierungen spezialisierte Westdeutsche ImmobilienBank AG (WestImmo). Der Kaufpreis betrage 350 Millionen Euro, vorbehaltlich vertraglich vereinbarter Anpassungen zum Closing, teilte Aareal am Sonntag mit.

XING

Die Aktionäre des sozialen Netzwerks können sich über eine deutlich höhere Dividende freuen. Wie das Unternehmen mitteilte, soll die Dividende für 2014 um 48 Prozent auf 0,92 Euro je Aktie steigen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr legten Umsatz und bereinigtes Ergebnis von Xing deutlich zu, allerdings musste das Unternehmen auch eine hohe Abschreibung vornehmen.

CTS EVENTIM

Das Bundeskartellamt hat ein Verfahren gegen den Tickethändler CTS Eventim eingeleitet. Das bestätigte das Kartellamt der Zeitung "Welt am Sonntag". Dem Bericht zufolge prüft die Behörde, ob das Unternehmen seine Marktmacht missbraucht.

STABILUS

will in diesem Jahr in seiner Wachstumssparte Powerrise erstmals dreistellige Millionenumsätze erzielen. "Wir wollen in diesem Jahr die 100-Millionen-Euro-Grenze deutlich durchbrechen", sagte Stabilus-Vorstandschef Dietmar Siemssen der Euro am Sonntag. 2014 habe der Umsatz noch bei 86 Millionen Euro gelegen, der noch zu großem Teil aus den USA gekommen sei.

HSBC

Der Steuerbetrugs-Skandal um die britische Großbank HSBC weitet sich aus: Vorstandsvorsitzender Stuart Gulliver hat nach einem Bericht der britischen Zeitung "Guardian" vom Sonntagabend über ein Unternehmen mit Sitz in Panama 5 Milliarden Pfund auf einem Schweizer Bankkonto angelegt. Zudem habe Gulliver seinen Wohnsitz aus steuer- und rechtlichen Gründen in Hongkong.

PRADA

ist 2014 leicht geschrumpft, nachdem er in den Jahren zuvor immer stark gewachsen war. Im Geschäftsjahr (per Ende Januar) erlöste Prada 3,5 Milliarden Euro, ein Rückgang um ein Prozent. 2013 und 2014 hatten die Wachstumsraten dagegen 9 und 29 Prozent betragen.

BÖRSENGANG VIRTU

Eine der weltgrößten Hochfrequenz-Handelsfirmen, Virtu Financial, greift ihre Pläne für einen Börsengang wieder auf. Das Unternehmen reichte am Freitag einen überarbeiteten IPO-Prospekt bei der US-Börsenaufsicht SEC ein.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/raz

(END) Dow Jones Newswires

February 23, 2015 01:47 ET (06:47 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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