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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Man spricht nur von Nutztieren. Dabei gibt es heute viel mehr Nutzmenschen." (Sigbert Latzel)

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Schanghai bleibt die Börse wegen des Feiertages "Mondneujahr" geschlossen.

TAGESTHEMA

Athen wird seinen Eurozone-Partnern die geforderte Liste mit Reformen erst am Dienstagmorgen vorlegen. Die Liste, die Voraussetzung für weitere zwei Monate finanzieller Unterstützung ist, sollte eigentlich spätestens bis Mitternacht am Montag vorgelegt werden. Am Dienstagnachmittag werden die Finanzminister der Eurozone die griechischen Reformvorschläge während einer Telefonkonferenz erörtern. Die Verzögerung wird zwar die Bemühungen Griechenlands, die Finanzhilfen von 240 Milliarden Euro um vier Monate zu verlängern, nicht zunichte machen. Sie zeigt aber, dass die erst seit vier Wochen amtierende griechische Regierung unter Syriza Schwierigkeiten hat, die Forderungen ihrer Geldgeber zu erfüllen. Nach Aussagen von Regierungsvertretern beharrt Griechenland darauf, fast alle Punkte seines Programms zur Armutsbekämpfung zu verwirklichen, das es seinen Wählern im vergangenen September versprochen hat. Dazu gehört die Versorgung armer Haushalte mit kostenlosen oder preisgünstigen Nahrungsmitteln, Strom und medizinischen Leistungen. Im Gegenzug und auch, um das größer werdende Haushaltsloch zu stopfen, will Griechenland Steuerhinterziehung und Korruption entschlossener bekämpfen. Überdies soll der ineffiziente öffentliche Sektor reformiert werden.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

AIXTRON

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum vierten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Auftrags-                       Erg nSt   Erg/ 
4. Quartal      eingang    Umsatz     EBIT  u.Dritten  Aktie 
MITTELWERT           39      51,5     -6,5       -5,1  -0,05 
Vorjahr              37      51,1      -13        -15  -0,13 
 
 

TELEFONICA DEUTSCHLAND

Nachfolgend die Konsensschätzungen zum vierten Quartal 2014 (Angaben in Millionen Euro):

OIBDA 
4. Quartal          Umsatz    (1) 
MITTELWERT           2.003    347 
Vorjahr              1.243    373 
(1) Operatives Ergebnis vor Abschreibungen und Wertberichtigungen. 
 
 

Weitere Termine:

07:00 DE/Ströer Media SE, Jahresergebnis

12:00 US/Home Depot Inc, Ergebnis 4Q

22:05 US/Hewlett-Packard Co, Ergebnis 1Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Forst Ebnath           4,00 EUR 
   Fortec Elektronik      0,50 EUR 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 BIP 4Q (2. Veröffentlichung) 
          kalender- und saisonbereinigt 
          PROGNOSE:   +0,7% gg Vq 
          1. Veröff.: +0,7% gg Vq 
          zuvor:      +0,1% gg Vq 
          kalenderbereinigt 
          PROGNOSE:   +1,4% gg Vj 
          1. Veröff.: +1,4% gg Vj 
          zuvor:      +1,2% gg Vj 
-FR 
    08:45 Geschäftsklimaindex Februar 
          PROGNOSE: 99 
          zuvor:    99 
-EU 
    11:00 Verbraucherpreise Januar 
          Eurozone 
          PROGNOSE: -1,6% gg Vm/-0,6% gg Vj 
          Vorabschätzung:       -0,6% gg Vj 
          zuvor:    -0,1% gg Vm/-0,2% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: -1,9% gg Vm/+0,6% gg Vj 
          Vorabschätzung:       +0,6% gg Vj 
          zuvor:    +0,4% gg Vm/+0,7% gg Vj 
-BE 
    15:00 Geschäftsklimaindex Februar 
          PROGNOSE: -7,9 Punkte 
          zuvor:    -8,8 Punkte 
-US 
    15:00 Case-Shiller-Hauspreisindex Dezember 
          20 Städte 
          PROGNOSE: +4,5% gg Vj 
          zuvor:    +4,3% gg Vj 
 
     16:00 Index des Verbrauchervertrauens Februar 
          PROGNOSE: 99,4 
          zuvor:   102,9 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion neuer Nullkuponanleihen mit Laufzeit 
         Februar 2017 im Volumen von 2,5 bis 3,0 Mrd EUR, 
         Auktion 3,10-prozentiger inflationsindexierter 
         Anleihen mit Laufzeit September 2026 im Volumen 
         von 500 Mio bis 1,0 Mrd EUR 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      2.107,30     +0,03% 
Nikkei-225         18.568,47     +0,55% 
 
DAX                11.130,92     +0,73% 
DAX-Future         11.120,50     +0,03% 
XDAX               11.119,39     +0,04% 
MDAX               19.851,73     +0,99% 
TecDAX              1.569,64     +1,19% 
Euro-Stoxx-50       3.519,58     +0,83% 
Stoxx-50            3.336,78     +0,60% 
Dow-Jones          18.116,84     -0,13% 
S&P-500-Index       2.109,66     -0,03% 
Nasdaq-Comp.        4.960,97     +0,10% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           158,94       +57 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Nachdem das Thema Griechenland nun für die kommenden Wochen seine Brisanz verloren haben dürfte und die Berichtssaison den Höhepunkt überschritten habe, sei der Markt nun wieder in der Findungsphase, sagt ein Händler, der auf eine wenig veränderte Eröffnung setzt. Auf der Suche nach neuen Themen richteten sich die Blicke nun wieder verstärkt über den Großen Teich. Dort findet am Nachmittag die halbjährige Anhörung von Fed-Chefin Janet Yellen vor dem Bankenausschuss des Senats statt. Die Anleger erhoffen sich hierbei Hinweise über die weitere Geldpolitik der US-Notenbank. Das Korrekturpotenzial an den Aktienmärkten hält der Händler derzeit für beschränkt. Selbst bei Korrekturen komme kein wirklicher Abgabedruck auf. Charttechniker empfehlen, Gewinne laufen zu lassen.

Das Einlenken Griechenlands gegenüber seinen Gläubigern in letzter Minute stützte Europas Börsen. Echte Begeisterung wollte aber nicht aufkommen, denn zum einen dürfte die Lage in Griechenland unsicher und abgesegnet werden muss der Kompromiss auch noch, zum anderen dämpfte ein schwächer als erwartet gestiegener deutscher ifo-Index die Kauflaune. Die Marktzinsen am griechischen Anleihemarkt gaben nach. Laut UBS preisen die griechischen Anleihemärkten eine viel zu hohe Wahrscheinlichkeit ein, dass das Land die Eurozone verlassen wird. Griechische Anleihen seien auf dem derzeitigen Niveau sehr günstig. Am Devisenmarkt war von Euphorie nichts zu spüren. Der Euro, der am Freitag nach der Einigung zwischen der EU und Griechenland um mehr als einen US-Cent gestiegen war, gab diesen Aufschlag wieder ab. Der Sektor der Grund- und Rohstoffe büßte gegen den positiven Trend als Schlusslicht 1,6 Prozent ein. Im Handel wurde auf den erneuten Rückgang der Ölpreise verwiesen. Im Bankensektor verloren HSBC 4,6 Prozent, nachdem Abschreibungen auf Kredite und die Risikovorsorge bei der Großbank deutlich über den Befürchtungen ausgefallen waren.

DAX/MDAX/TECDAX

Die Grundsatzeinigung Griechenlands mit den Gläubigerländern führte den DAX auf Allzeithoch. Aareal Bank gewannen fast 6 Prozent nach der Übernahme der Westdeutschen Immobilienbank, die laut Analysten hohe positive Sondereffekte bescheren dürfte. Die Korrektur am Rohstoffmarkt drückte die ThyssenKrupp-Aktie um 1,1 Prozent. Deutsche Bank gaben um 0,4 Prozent nach. Der Kurs wurde gebremst von der Nachricht, dass die US-Tochter den US-Stresstest nicht bestehen dürfte. Im TecDAX fielen QSC um 11,6 Prozent. Hier belastetet, dass der Verlust im vergangenen Jahr fast dreimal so hoch ausgefallen ist, wie Analysten erwartet hatten. CTS Eventim gaben um 2,6 Prozent nach. Das Bundeskartellamt ermittelt wegen möglichen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 11.119 (XETRA-Schluss: 11.131) Punkte

Kursverluste an der Wall Street dämpften die Stimmung ebenso etwas wie die Nachricht, dass Griechenland seine Liste mit Reformvorschlägen, die es seinen EU-Partnern eigentlich bis Mitternacht am Montag vorlegen sollte, erst am Dienstagmorgen anbieten kann. Auffällige Bewegungen in Einzelwerten wurden nicht beobachtet.

USA / WALL STREET

Der kräftige Rücksetzer des Ölpreises dämpfte die Stimmung an der Börse, wo sich insgesamt wenig tat. Nach einer Schlussrally holten die Indizes ihre zuvor gesehenen Verluste fast komplett wieder auf. Aktien des Energiesektors gehörten zu den größeren Verlierern. Chevron fielen um 0,7 Prozent, ExxonMobil um 1 Prozent und Transocean um 4,4 Prozent. Transocean litten zusätzlich unter einer Herabstufung durch die Analysten von Susquehanna. Für Baker Hughes ging es um 0,9 Prozent nach unten. Die Apple-Aktie stieg um 2,7 Prozent auf ein neues Rekordhoch von 133 Dollar. Der Konzern wird 1,7 Milliarden Dollar in den Bau zweier Datenzentren in Europa investieren. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 760 Milliarden Dollar ist Apple das mit Abstand teuerste US-Unternehmen. Im Pharmasektor verteuerten sich Valeant um fast 15 Prozent, nachdem das Unternehmen den Kauf von Salix Pharmaceuticals für 10,1 Milliarden Dollar angekündigt hatte. Salix gaben um 1,3 Prozent auf 155,76 Dollar nach. Heruntergebrochen auf die Aktie beträgt der Kaufpreis 158 Dollar und liegt damit nur knapp über dem Schlusskurs der Salix-Aktie vom Freitag. Schwache Daten vom US-Immobilienmarkt trieben die Anleger an den Anleihemarkt. Dort drückten steigende Kurse die Rendite zehnjähriger Treasurys um acht Basispunkte auf 2,06 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr   Mo, 17.52 Uhr 
EUR/USD   1,1331  -0,1%    1,1337         1,1345 
EUR/JPY   134,95  +0,2%    134,71         134,86 
EUR/CHF   1,0769  +0,0%    1,0767         1,0775 
USD/JPY   119,09  +0,2%    118,82         118,90 
GBP/USD   1,5438  -0,1%    1,5455         1,5465 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 24, 2015 01:38 ET (06:38 GMT)

Zum einen drückte der enttäuschende ifo-Index aus Deutschland auf den Euro, zum anderen richteten sich die Blicke nach Washington, wo US-Notenbankchefin Yellen am Dienstag und Mittwoch dem Kongress Rede und Antwort stehen muss und dabei möglicherweise Hinweise auf den Beginn des Zinserhöhungszyklus der Fed geben könnte. Im späten US-Handel kostete der Euro rund 1,1330 Dollar. Am Freitag war die Gemeinschaftswährung nach der vorläufigen Einigung Griechenlands mit der EU um mehr als einen US-Cent auf 1,1430 Dollar gestiegen.

Am Morgen bewegt sich der Währungspaar Euro/Dollar kaum. Devisenhändler in Asien sprechen von einer Konsolidierungsphase. Auch zu anderen Währungen bewegt sich der Greenback kaum. "Nach dem Fed-Protokoll neigte der Dollar zur Schwäche. Aber Janet Yellen hat gute Gründe für eine etwas falkenhaftere Sicht der Dinge", sagt Devisenstrategin Elsa Lignos von RBC Capital Markets mit Blick auf die Kongressanhörung.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           49,20      49,45             -0,51       -0,25 
Brent/ICE           58,84      58,90             -0,10       -0,06 
 

Der Preis für das Barrel WTI sank auf wieder unter 50 Dollar. Zum Settlement kostete WTI 49,45 Dollar und damit 2,7 Prozent bzw 1,36 Dollar weniger als am Freitag. Die europäische Referenzsorte Brent ermäßigte sich um 2,2 Prozent bzw 1,32 Dollar auf 58,90 Dollar. Neben dem Überangebot an Öl lastete der starke Dollar auf den Preisen. Er macht Öl, das in Dollar bezahlt wird, für Käufer aus anderen Währungsgebieten teurer.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.201,43      1.201,70     -0,0%          -0,27 
Silber (Spot)         16,34         16,33     +0,0%          +0,00 
Platin (Spot)      1.166,45      1.164,00     +0,2%          +2,45 
Kupfer-Future          2,58          2,59     -0,7%          -0,02 
 
 

Gold profitierte im Gegensatz zum US-Anleihemarkt nicht von den enttäuschenden US-Immobilienmarktdaten und vom Sicherheitsbedürfnis der Anleger. Die Feinunze sank um 4,10 Dollar bzw 0,3 Prozent auf 1.200,80 Dollar. Händler merkten an, dass die Unterstützung bei 1.200 Dollar gehalten habe. Das dürfte der ungewissen Zukunft Griechenlands zu verdanken sein. Eigentlich hätte das hochverschuldete Land am Montag spätestens um Mitternacht mitteleuropäischer Zeit eine Liste von Reformen vorlegen sollen, die Bedingung für neuerliche Finanzhilfe sein sollten. Athen schaffte es aber nicht, diese Frist einzuhalten; die Liste wird den übrigen Ländern der Eurozone deshalb erst am Dienstagmorgen vorgelegt.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

METALL- UND ELEKTROINDUSTRIE DEUTSCHLAND

Die Verhandlungspartner im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie haben eine Einigung erzielt. Die Beschäftigten in der baden-württembergischen Branche erhalten ab 1. April 3,4 Prozent mehr Lohn. Zudem wurde demnach eine Einmalzahlung in Höhe von 150 Euro vereinbart.

UKRAINE-KRISE

Vor dem Hintergrund der schleppenden Umsetzung des Minsker Friedensabkommens beraten die Außenminister der vermittelnden Länder und der Konfliktparteien am Dienstag erneut über die Ukraine-Krise. In Paris ist ein Treffen von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) mit seinen Kollegen aus Frankreich, Russland und der Ukraine geplant. Unterdessen beklagte Litauens Außenminister Linas Linkevicius im Gespräch mit AFP die "schwachen Reaktionen" des Westens in dem Konflikt.

DEUTSCHE TELEKOM

will den Ausbau mit der sogenannten Vectoring-Technologie voran treiben. Der Ex-Monopolist hat beantragt, weitere 5,9 Millionen Haushalte mit der Technik zu versorgen, die durch Ertüchtigung der letzten Meter Kupferkabel deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten ermöglicht.

MAN/DAIMLER/VOLVO

dürfen im Kartellverfahren um die Absprachen im europäischen Lastwagenmarkt laut Handelsblatt auf Straffreiheit hoffen. Die VW-Tochter ist demnach der Kronzeuge, der das bislang größte EU-Kartellverfahren 2011 in Gang gesetzt hat. Neben MAN haben laut der Zeitung auch Daimler und der schwedische Hersteller Volvo mit den Brüsseler Ermittlern kooperiert und dürfen damit auf Straferlass hoffen.

BHP BILLITON

hat in seinem ersten Geschäftshalbjahr einen Gewinneinbruch von 47 Prozent verzeichnet. Ursächlich sei der drastische Rückgang der Rohstoffpreise gewesen, sagte das Unternehmen.

FINMECCANICA

Nach monatelangen Verhandlungen verkauft der italienische Industrie- und Rüstungskonzern Finmeccanica seine Bahn-Sparte offenbar an Hitachi, wie eine mit den Vorgängen vertraute Person sagte.

GOOGLE

hat drei große US-Mobilfunkanbieter ins Boot geholt, um sein mobiles Bezahlsystem "Wallet" zu stärken. Im Zuge des Deals werden AT&T, Verizon und T-Mobile USA die Wallet-App auf den von ihnen in den USA verkauften Android-Telefonen vorinstallieren.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln/gos

(END) Dow Jones Newswires

February 24, 2015 01:38 ET (06:38 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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