
ROUNDUP: Einigung bei Metall-Tarifverhandlungen - 3,4 Prozent mehr Geld
BÖBLINGEN - Die 3,7 Millionen Beschäftigten der deutschen Metall- und Elektroindustrie bekommen vom 1. April 2015 an 3,4 Prozent mehr Geld. In dem Pilotabschluss ist zudem eine Einmalzahlung von 150 Euro im März vorgesehen. Überdies einigten sich die Metall-Tarifparteien am Dienstagmorgen in Böblingen bei Stuttgart auf einen Einstieg in eine bezuschusste Weiterbildungsteilzeit und eine attraktivere finanzielle Ausstattung der Altersteilzeit für untere Entgeltgruppen. IG-Metall-Bezirksleiter Roman Zitzelsberger betonte, der Abschluss sorge dafür, dass die Metaller real mehr Geld in der Tasche hätten. Arbeitgeber-Chef Stefan Wolf sagte: "Für viele Betriebe geht der Abschluss schmerzhaft an die Belastungsgrenze."
ROUNDUP 2: Telefonica Deutschland macht rote Zahlen mit gutem Ausblick wett
MÜNCHEN - Tiefrote Zahlen, positive Prognose - die Aktionäre
freut's: Der Mobilfunker Telefonica Deutschland (O2)
Aixtron will ab Sommer operativen Gewinn einfahren
HERZOGENRATH - Der kriselnde Spezialmaschinenbauer Aixtron
Fleißige Heimwerker schieben Geschäft bei Home Depot an
ATLANTA - Ausgabefreudige Heimwerker haben dem Geschäft der
US-Baumarktkette Home Depot
Aer Lingus legt vor möglicher Übernahme durch British-Airways-Mutter zu
DUBLIN - Die irische Fluglinie Aer Lingus
ROUNDUP: Manz will nach Verlust durchstarten - Altlasten abgeschrieben
REUTLINGEN - Nach einem neuerlichen Verlust erwartet der
Maschinenbauer Manz
'WSJ': US-Behörden ermitteln weiter wegen Manipulationsverdacht bei Edelmetallen
NEW YORK - Die USA lassen bei ihren Manipulationsermittlungen gegen Banken nicht locker. Während europäische Finanzbehörden ihre Untersuchungen zu möglichen Betrügereien bei Edelmetallen zuletzt ergebnislos eingestellt hatten, treiben US-Aufseher ihre Nachforschungen voran, wie das "Wall Street Journal" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise berichtet. Banken waren in den vergangenen Jahren bereits wegen unerlaubter Absprachen bei Referenzzinssätzen und Devisenkursen zu Zahlungen in Milliardenhöhe verdonnert worden.
'WSJ': JPMorgan führt Strafzinsen für Großkunden ein
NEW YORK - Das Parken von riesigen Geldbeträgen wird einem
Bericht zufolge auch bei der US-Großbank JPMorgan
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/stb
Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
AXC0198 2015-02-24/15:20
ISIN: DE000A1J5RX9, DE000A0WMPJ6, US4370761029, ES0177542018, DE000A0JQ5U3, US46625H1005