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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 24.02.2015 -15.15 Uhr: O2, AIXTRON, HOME DEPOT, IAG, MANZ, JPMORGAN

ROUNDUP: Einigung bei Metall-Tarifverhandlungen - 3,4 Prozent mehr Geld

BÖBLINGEN - Die 3,7 Millionen Beschäftigten der deutschen Metall- und Elektroindustrie bekommen vom 1. April 2015 an 3,4 Prozent mehr Geld. In dem Pilotabschluss ist zudem eine Einmalzahlung von 150 Euro im März vorgesehen. Überdies einigten sich die Metall-Tarifparteien am Dienstagmorgen in Böblingen bei Stuttgart auf einen Einstieg in eine bezuschusste Weiterbildungsteilzeit und eine attraktivere finanzielle Ausstattung der Altersteilzeit für untere Entgeltgruppen. IG-Metall-Bezirksleiter Roman Zitzelsberger betonte, der Abschluss sorge dafür, dass die Metaller real mehr Geld in der Tasche hätten. Arbeitgeber-Chef Stefan Wolf sagte: "Für viele Betriebe geht der Abschluss schmerzhaft an die Belastungsgrenze."

ROUNDUP 2: Telefonica Deutschland macht rote Zahlen mit gutem Ausblick wett

MÜNCHEN - Tiefrote Zahlen, positive Prognose - die Aktionäre freut's: Der Mobilfunker Telefonica Deutschland (O2) sorgt mit dem Ausblick auf das erste volle Geschäftsjahr nach der Fusion mit E-Plus für Kursgewinne. Die Aussicht auf steigende Profite sorgte bei den Aktionären der Münchener für gute Stimmung, obwohl der Zusammenschluss erst einmal Geld gekostet hat. Rund 400 Millionen Euro ließ das Unternehmen für die ersten Schritte springen. Bereits in diesem Jahr aber rechnet das Management um Chef Thorsten Dirks mit spürbaren Einsparungen, wie das TecDax-Unternehmen am Dienstag in Aussicht stellte.

Aixtron will ab Sommer operativen Gewinn einfahren

HERZOGENRATH - Der kriselnde Spezialmaschinenbauer Aixtron will nach Jahren in der Verlustzone zumindest in der zweiten Hälfte 2015 wieder einen operativen Gewinn einfahren. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erwarte das TecDax-Unternehmen in diesem Zeitraum ein positives Ergebnis, teilte der Konzern am Dienstag mit. Im abgelaufenen Jahr verbesserte Aixtron dieses Ergebnis zwar deutlich - es lag mit minus 41,3 Millionen Euro aber weiter in den roten Zahlen. Unter dem Strich standen 62,5 Millionen Euro Verlust nach einem Minus von 101 Millionen Euro ein Jahr zuvor.

Fleißige Heimwerker schieben Geschäft bei Home Depot an

ATLANTA - Ausgabefreudige Heimwerker haben dem Geschäft der US-Baumarktkette Home Depot einen Schub nach vorn gegeben. "Dank der Erholung am Immobilienmarkt hatten wir einen starken Jahresausklang", sagte Konzernchef Craig Menear am Dienstag bei der Vorstellung der Bilanz. Im vierten Quartal (Ende Februar) stieg der Gewinn um 36 Prozent auf 1,4 Milliarden US-Dollar. Zu dem Gewinnsprung hatte auch ein Verkaufserlös beigetragen. Die Erwartungen der Analysten konnte das Unternehmen übertreffen. Der Umsatz verbesserte sich um 8,3 Prozent auf 19,2 Milliarden Dollar.

Aer Lingus legt vor möglicher Übernahme durch British-Airways-Mutter zu

DUBLIN - Die irische Fluglinie Aer Lingus hat vor der anvisierten Übernahme durch die British-Airways-Mutter IAG 2014 kräftig zugelegt. Unter der Führung von Vorstandschef Christoph Müller kletterte der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn um 18 Prozent auf 72 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Die Übernahme durch IAG hängt derweil weiter in der Luft: Die Aer-Lingus-Führung bekräftigte ihre Unterstützung für die Übernahmeofferte der Briten. Noch offen ist, ob die beiden Großaktionäre, die irische Regierung und Ryanair , mitspielen.

ROUNDUP: Manz will nach Verlust durchstarten - Altlasten abgeschrieben

REUTLINGEN - Nach einem neuerlichen Verlust erwartet der Maschinenbauer Manz nun die Trendwende. Das Unternehmen will in diesem Jahr einen deutlichen Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) erwirtschaften, wie die im TecDax notierte Gesellschaft am Dienstag in Reutlingen mitteilte. Dafür befreite sie sich von Altlasten und nahm in der Bilanz für 2014 hohe Abschreibungen vor. Das führte auf der Basis vorläufiger Berechnungen zu einem operativen Verlust von 32,8 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte sich Manz mit 3,1 Millionen Euro an dieser Stelle noch in die schwarzen Zahlen gearbeitet.

'WSJ': US-Behörden ermitteln weiter wegen Manipulationsverdacht bei Edelmetallen

NEW YORK - Die USA lassen bei ihren Manipulationsermittlungen gegen Banken nicht locker. Während europäische Finanzbehörden ihre Untersuchungen zu möglichen Betrügereien bei Edelmetallen zuletzt ergebnislos eingestellt hatten, treiben US-Aufseher ihre Nachforschungen voran, wie das "Wall Street Journal" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise berichtet. Banken waren in den vergangenen Jahren bereits wegen unerlaubter Absprachen bei Referenzzinssätzen und Devisenkursen zu Zahlungen in Milliardenhöhe verdonnert worden.

'WSJ': JPMorgan führt Strafzinsen für Großkunden ein

NEW YORK - Das Parken von riesigen Geldbeträgen wird einem Bericht zufolge auch bei der US-Großbank JPMorgan künftig teuer. Das Institut plane die Einführung von Strafzinsen für institutionelle Kunden wie Hedgefonds, Auslandsbanken und Beteiligungsgesellschaften, schreibt das "Wall Street Journal" (Dienstag) unter Berufung auf ein internes Memo der Bank.

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/stb

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0198 2015-02-24/15:20

ISIN: DE000A1J5RX9, DE000A0WMPJ6, US4370761029, ES0177542018, DE000A0JQ5U3, US46625H1005
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