
Während die Anleger im übrigen Europa die Verlängerung der Finanzhilfen für Griechenland feierten, bewegten sich die Kurse in Zürich am Dienstag kaum vom Fleck. Der SMI stieg um 0,1 Prozent auf 8.985 Punkte. Umgesetzt wurden 43,64 (Montag: 38,29) Millionen Aktien. Damit lag das Umsatzvolumen im Rahmen des Üblichen.
Aktien des Bohrinselbetreibers Transocean fielen erneut als größte Verlierer im SMI auf. Die Titel büßten 2,9 Prozent auf 15,26 Franken ein. Schon am Vortag hatten sie kräftig nachgegeben, nachdem die Analysten der US-Investmentbank Susquehanna die Titel auf "Negative" abgestuft hatten. Susquehanna sorgt sich um die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns und die Folgen der Konjunkturabkühlung, unter der die ganze Branche leidet.
Der Kurs von Novartis stieg um 0,2 Prozent auf 97,75 Franken. Der Pharmakonzern hat in den USA die Zulassung des Medikaments Farydak zur Behandlung von Knochenmarkkrebs erhalten.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln/sha
(END) Dow Jones Newswires
February 24, 2015 11:47 ET (16:47 GMT)
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.