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Sixt hat was mit der Leasing-Tochter vor

Autovermietung ist ein lohnendes Geschäft, doch wer wachsen will muss auch die angrenzenden Geschäftsfelder wie etwas das Leasing-Geschäft für Privat- und Geschäftskunden beackern. Dies hat man sich auch bei Sixt (WKN 723132) gesagt, als man die Leasing-Sparte ins Leben rief. Deren Geschäfte laufen noch jedoch offenbar so gut, dass man bei Sixt über einen Börsengang der Sixt Leasing AG nachdenkt. Interessante Gedankenspiele.

Konkret soll durch ein separates Listing von Sixt Leasing ein deutliche Stärkung der Kapitalbasis durch Zuführung von Eigenkapital über den Kapitalmarkt erreicht werden. Am Ende soll das Leasing-Unternehmen weiter wachsen, ohne die Eigenkapitalquote des stark expandierenden Geschäftsbereichs Autovermietung zu beeinträchtigen. Zudem soll die Finanzierung des Geschäftsbereichs Leasing mittelfristig in höherem Maße unabhängig von der Konzernmutter erfolgen. Sixt beabsichtigt, auch nach einem Börsengang einen maßgeblichen Anteil an der Sixt Leasing AG zu halten. Konkretes gibt es dazu noch nicht, Struktur und Details einer möglichen Transaktion werden aktuell geprüft.

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