Die US-amerikanische Fluggesellschaft Southwest Airlines muss vorübergehend 20 Prozent ihrer Flotte am Boden lassen, um Wartungsarbeiten am hydraulischen System (Zweitausführung der Ruderkontrolle) nachzuholen, die im regulären Wartungsbetrieb nicht durchgeführt worden waren. Betroffen sind Boing 737-400. Heute fielen deshalb 121 Flüge der Airline aus. Die Southwest-Aktie verliert vorbörslich 1,4 Prozent auf 44,70 Dollar.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst