Die Krise der europäischen Energiebranche hat
den französischen Strom- und Gaskonzern GDF Suez
Unter dem Strich schrieb GDF mit 2,4 Milliarden Euro wieder schwarze Zahlen. 2013 hatte der Konzern der Krise der Energiebranche rund 15 Milliarden Euro abgeschrieben und deshalb einen Verlust von 9,6 Milliarden Euro ausgewiesen. Auch für dieses Jahr erwartet der Konzern weiteren Gegenwind - unter anderem wegen des Verfalls der Öl- und Gaspreise. Mit einem Sparprogramm versucht das Unternehmen gegenzusteuern, bei dem unter andrem kurzfristig die Investitionen zusammengestrichen werden. So will GDF 2015 ein Ebitda zwischen 11,7 und 12,3 Milliarden Euro erzielen. Der bereinigte Nettoergebnis soll zwischen 3 und 3,3 Milliarden landen./enl/zb
ISIN FR0010208488
AXC0044 2015-02-26/07:55