Die Deutsche Telekom (WKN 555750) musste sich jüngst zu einem großen Teil auf die US-Mobilfunktochter T-Mobile US (WKN A1T7LU) verlassen, um vernünftig zu wachsen. Mit dem starken US-Dollar hat sich diese Abhängigkeit sogar noch verstärkt und im Schlussquartal 2014 zu einem weiteren Umsatzschub geführt. Neben dem US-Geschäft soll eine Investitionsoffensive dazu führen, dass man in den kommenden Jahren nicht nur weiterwächst, sondern auch noch üppigere Dividenden zahlen kann.
Für 2014 soll es wie im Vorjahr noch 0,50 Euro je Aktie geben. Von 2015 bis 2018 an sollen die Ausschüttungen jährlich um 10 Prozent zulegen. Dies will man unter anderem mit weiteren Zuwächsen beim Free Cashflow erreichen. 2014 ging es dort noch um 10,1 Prozent auf rund 4,1 Mrd. Euro zurück. Doch für 2015 ist ein Plus auf 4,3 Mrd. Euro geplant, während das bereinigte EBITDA (Betriebsergebnis) um 4 Prozent auf 18,3 Mrd. Euro wachsen soll. Bis 2018 soll das Betriebsergebnis im Schnitt um 2 bis 4 Prozent weiterwachsen.
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