Zürich (ots) - Der lange Wachstumszyklus der Bauwirtschaft hat den
Zenit überschritten. Vermehrt macht sich eine Abkühlung bemerkbar.
Dies geht aus dem heute veröffentlichten Bauindex der Credit Suisse
und des Schweizerischen Baumeisterverbands hervor.
Die Auftragsbestände der Baufirmen sind insbesondere im
Wohnungsbau rückläufig. Das Niveau ist aber immer noch recht hoch.
Für 2015 erwartet der Schweizerische Baumeisterverband einen leichten
Rückgang der Bautätigkeit in der Schweiz. Ein eigentlicher Einbruch
ist aber nicht zu befürchten. Anders präsentiert sich die Lage in den
Tourismusgebieten: Hier werden die Auswirkungen der
Zweitwohnungsinitiative massiv zu spüren sein. Die Wohnbautätigkeit
wird empfindlich zurückgehen.
Die starke Aufwertung des Frankens nach Aufgabe der
Wechselkursuntergrenze hat vorerst kaum Auswirkungen auf die
Bautätigkeit: Es dauert eine gewisse Zeit, bis die konjunkturelle
Abkühlung auch in der Bauwirtschaft ankommt. Mittelfristig wird sich
die Bauwirtschaft den negativen Auswirkungen aber kaum entziehen
können. Erstes Opfer könnte der zuletzt starke Bürobau sein, da
bereits heute die Leerstände mancherorts hoch sind.
Den Bauindex finden Sie auf unserer Homepage:
http://www.baumeister.ch/politik-kommunikation/wirtschaft/bauindex
Am Mittwoch, 11. März, wird der Schweizerische Baumeisterverband
die Resultate seiner Konjunkturerhebung für das vierte Quartal 2014
publizieren.
Originaltext: SBV Schweiz. Baumeisterverband
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100051907
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100051907.rss2
Kontakt:
Silvan Müggler
Leiter Wirtschaftspolitik SBV
Tel.: +41/44/258'82'62
E-Mail: smueggler@baumeister.ch
Matthias Engel, Mediensprecher SBV
Tel.: +41/44/258'82'44
E-Mail: mengel@baumeister.ch
Zenit überschritten. Vermehrt macht sich eine Abkühlung bemerkbar.
Dies geht aus dem heute veröffentlichten Bauindex der Credit Suisse
und des Schweizerischen Baumeisterverbands hervor.
Die Auftragsbestände der Baufirmen sind insbesondere im
Wohnungsbau rückläufig. Das Niveau ist aber immer noch recht hoch.
Für 2015 erwartet der Schweizerische Baumeisterverband einen leichten
Rückgang der Bautätigkeit in der Schweiz. Ein eigentlicher Einbruch
ist aber nicht zu befürchten. Anders präsentiert sich die Lage in den
Tourismusgebieten: Hier werden die Auswirkungen der
Zweitwohnungsinitiative massiv zu spüren sein. Die Wohnbautätigkeit
wird empfindlich zurückgehen.
Die starke Aufwertung des Frankens nach Aufgabe der
Wechselkursuntergrenze hat vorerst kaum Auswirkungen auf die
Bautätigkeit: Es dauert eine gewisse Zeit, bis die konjunkturelle
Abkühlung auch in der Bauwirtschaft ankommt. Mittelfristig wird sich
die Bauwirtschaft den negativen Auswirkungen aber kaum entziehen
können. Erstes Opfer könnte der zuletzt starke Bürobau sein, da
bereits heute die Leerstände mancherorts hoch sind.
Den Bauindex finden Sie auf unserer Homepage:
http://www.baumeister.ch/politik-kommunikation/wirtschaft/bauindex
Am Mittwoch, 11. März, wird der Schweizerische Baumeisterverband
die Resultate seiner Konjunkturerhebung für das vierte Quartal 2014
publizieren.
Originaltext: SBV Schweiz. Baumeisterverband
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