Der Staat Italien hat sich von einem Aktienpaket
am Versorger Enel getrennt. Für den Anteil von
knapp sechs Prozent am größten staatlichen Versorger nahm die
Regierung 2,2 Milliarden Euro ein, wie das Finanzministerium am
Donnerstag in Rom mitteilte. Der Anteil an Enel sinkt dadurch von
31,2 auf 25,5 Prozent. Der italienische Regierungschef Matteo Renzi
will mit dem Verkauf von Anteilen an Unternehmen einen Teil des
gigantischen Schuldenbergs von mehr als zwei Billionen Euro
abtragen. So sollen 40 Prozent der Post sowie knapp die Hälfte des
Flugsicherungskonzerns Enav verkauft werden. Ebenso zur Disposition
stehen Anteile am Eisenbahnbetreiber sowie am Ölkonzern Eni, an dem
die Regierung rund 30 Prozent hält./zb/stb
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AXC0142 2015-02-26/11:37
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