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Trading-Idee auf Volkswagen: Auf Rekordfahrt!

Noch konnte Volkswagen (WKN 766403) den japanischen Konkurrenten Toyota (WKN 853510) bei den Autoverkäufen nicht überholen. Allerdings könnte es gar nicht mehr lange dauern, bis die Wolfsburger die Spitzenposition übernehmen. Dies ist ein Grund, warum HypoVereinsbank onemarkets nun eine Trading-Idee dazu veröffentlicht hat, die wir ebenfalls ganz interessant finden:

Kurzprofil:
Der Volkswagen-Konzern mit den Kernmarken Audi, MAN/Scania und VW hat 2014 erstmals mehr als 10 Millionen Fahrzeuge verkauft. Damit wurde das selbstgesteckte Ziel vier Jahre früher erreicht als geplant. "In den letzten zehn Jahren hat unser Konzern seine Fahrzeugauslieferungen verdoppelt", erklärte Vertriebsvorstand Christian Klingler bei der Bekanntgabe der Zahlen. Für Rang eins hat es dennoch knapp nicht gereicht. Toyota blieb gemessen an den Absatzzahlen 2014 erneut vorn.

Perspektive:
Für den Konzernchef zählt jedoch langfristig nur Platz eins. Daher hat er vor fünf Jahren für den Konzern die "Strategie 2018" formuliert. Drei der vier dort fixierten Ziele wurden bereits erreicht. Bei der avisierten Umsatzrendite von mindestens acht Prozent sieht Winterkorn den Konzern auf Kurs. Derweil sind längst neue Ziele gesteckt. VW soll der weltweit größte Automobilkonzern werden. 2014 fehlten nur 90.000 Fahrzeuge. Auf einer Führungskräftetagung Ende 2014 schwor der Konzernlenker das Management zudem auf die Folgestrategie ein. "VW habe Speck angesetzt," erklärt Winterkorn. Daher startet bei der Kernmarke ein Effizienzprogramm, dass bis 2017 ein Ergebniseffekt von fünf Milliarden Euro haben soll. Dabei sollen bis 2018 mehr als dreimal so viele Neuwagen wie zuletzt mit identischen Komponenten hergestellt werden. Ferner setzt Winterkorn verstärkt auf Roboter. Mit der Effizienz- und Zukunftsoffensive "Future Tracks" wollen sich die Wolfsburger auf die Megatrends Digitalisierung, Elektromobilität und "Industrie 4.0" im Automobilsektor einstellen und potenziellen Angriffen von Apple. Google & Co begegnen.

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