Die Aktie des französische Spezialisten für seismische Daten CGG (früher: Compagnie Generale de Geophysique-Veritas) startet heute durch. Der Dienstleister der Erdöl- und Erdgasindustrie gab heute einen Verlust in Höhe von 667 Millionen Dollar im vierten Quartal bekannt, für das Gesamtjahr wurde ein Defizit von 1,2 Milliarden Dollar ausgewiesen. Das Investitionsvolumen, das sich im vorigen Geschäftsjahr auf 862 Millionen Dollar belief, soll im laufenden Jahr um ein Viertel gekürzt werden.
CGGs Erkundungsflotte für Offshore-Lagerstätten wird von 13 auf 11 Schiffe verkleinert. Noch 2013 hatte man 18 Spezialschiffe in Betrieb.
Nachdem CGG noch im Vorjahr einem Annäherungsversuch von Technip (ebenfalls mit Sitz Frankreich) wiederstanden hatte, erscheinen die Verantwortlichen inzwischen einer Fusion nicht mehr abgeneigt zu sein. Vor diesem Hintergrund legt die CGG-Aktie heute 9,4 Prozent zu und notiert bei 6,33 Euro.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
CGGs Erkundungsflotte für Offshore-Lagerstätten wird von 13 auf 11 Schiffe verkleinert. Noch 2013 hatte man 18 Spezialschiffe in Betrieb.
Nachdem CGG noch im Vorjahr einem Annäherungsversuch von Technip (ebenfalls mit Sitz Frankreich) wiederstanden hatte, erscheinen die Verantwortlichen inzwischen einer Fusion nicht mehr abgeneigt zu sein. Vor diesem Hintergrund legt die CGG-Aktie heute 9,4 Prozent zu und notiert bei 6,33 Euro.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst