Wer wagt es, den teuersten Chemiekonzern der Welt als neue Empfehlung mit mind. 15 % Potenzial einzustufen? Denn erst dann rechtfertigt sich ein neues Investment. Die DAIMLER-Rechnung hatten wir Ihnen bereits eröffnet. Schauen wir auf BAYER:
103 Mrd. € Marktwert für BAYER entsprechen dem Wert von DUPONT und DOW CHEMICAL zusammen (5 % Differenz). BAYER-Chef Dekkers ist damit der erfolgreichste Chemie-Manager der Welt, der aus einer soliden, aber hausbacken geführten Edelmarke der deutschen Pharmazeutik/Chemie einen überzeugenden Konzern bastelte.
Er ist damit Vorbild Nr. 1 für alle anderen in diesem schwierigen Feld, weil dies ohne spektakuläre Übernahmen und sonstige Aktionen nur mit kreativem Management gelang. Die Gewinnschätzungen lassen sich nicht beliebig hochrechnen. Rund 56 Mrd. € Mehrwert in der Kapitalisierung des Konzerns lassen sich ebenfalls nicht beliebig fortsetzen. Das scheitert allein an den Kartellbehörden und sonstigen Regularien, wozu auch gehört: Der Chef geht in einem Jahr von Bord.
Dies ist ein Ausschnitt aus der aktuellen Actien-Börse Nr. 9 aus dem Hause Bernecker! Nicht-Abonnenten lesen unter www.boersenkiosk.de
Weitere Themen in dieser Ausgabe u.a.:++ FRESENIUS: Investment vertretbar?++ Risiko bei Trendinvestments?++ Bereicherung im MDAX: BERTRANDT++ METRO: Comeback bestätigt?++ Ab wann beginnt die deutsche Immobilienblase?++ In Zürich ticken die Uhren anders++ Was ist aus HSBC geworden?++ Die Wall Street hat ein Identitätsproblem++ Beim Gold noch zurück halten?
103 Mrd. € Marktwert für BAYER entsprechen dem Wert von DUPONT und DOW CHEMICAL zusammen (5 % Differenz). BAYER-Chef Dekkers ist damit der erfolgreichste Chemie-Manager der Welt, der aus einer soliden, aber hausbacken geführten Edelmarke der deutschen Pharmazeutik/Chemie einen überzeugenden Konzern bastelte.
Er ist damit Vorbild Nr. 1 für alle anderen in diesem schwierigen Feld, weil dies ohne spektakuläre Übernahmen und sonstige Aktionen nur mit kreativem Management gelang. Die Gewinnschätzungen lassen sich nicht beliebig hochrechnen. Rund 56 Mrd. € Mehrwert in der Kapitalisierung des Konzerns lassen sich ebenfalls nicht beliebig fortsetzen. Das scheitert allein an den Kartellbehörden und sonstigen Regularien, wozu auch gehört: Der Chef geht in einem Jahr von Bord.
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