Früher blieb Anlegern der Kursteil der Tageszeitung. Den Wirtschaftsteil daneben ausgebreitet, versuchten sie Schlüsse zu ziehen, versuchten künftige Kursentwicklungen zu prognostizieren. Erfahrung vorausgesetzt, schafften es einige dann tatsächlich an der Börse Geld zu verdienen. Broker, die anriefen und Aktien anpriesen, wie man es aus Hollywood-Filmen wie Wall Street kennt, kamen erst später, besorgten den Rest. Dann wurde alles endlich etwas fundierter, nämlich als die ersten Börsenbriefe aufkamen, dann auch Anlegermagazine wie DER AKTIONÄR. Anlageentscheidungen wurden nun fundierter getroffen, die Informationsbasis wurde breiter, vor allem private Anleger hatten nun mehr Möglichkeiten, wurden unabhängiger. Doch eines blieb stets gleich: Der Tipp, der Anlagevorschlag, kam immer noch von einem Menschen. So gut seine Recherche, so rein sein Gewissen: Die Informationsflut, die heute auf jeden einzelnen einprasselt, macht es nahezu unmöglich alle Faktoren zu berücksichtigen. Daher setzen zukunfts-, vor allem aber renditeorientierte Anleger, schon heute auf neue Lösungen. Sie lassen unter anderem Computer für sich arbeiten. Und erzielen so fernab des Mainstream schon heute überragende Renditen. Renditen, die deutlich über dem Marktdurchschnitt liegen.Den vollständigen Artikel lesen ...