Bonn (ots) - Mit großer Skepsis sieht der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) die Erweiterung des ADAC-Partnernetzwerks. Insbesondere die Marktmacht des beim Schadenmanagement zunehmend aktiven Branchenriesen Allianz werde für zunehmenden Preisdruck im Karosseriegeschäft sorgen, so ein Sprecher.
Man werde die Netzwerkbetreiber mit ihrem Qualitätsversprechen beim Wort nehmen und sehr genau prüfen, ob die den Partnern eingeräumten wirtschaftlichen Konditionen geeignet seien, diesem Versprechen Rechnung zu tragen. Hierfür unverzichtbar sei ferner neben der Beschränkung des Partnernetzes auf Meisterbetriebe der Kfz- und Karosserietechniker-Innungen auch die ausschließliche Verwendung von Originalersatzteilen.
Die beteiligten Betriebe seien aufgefordert genau zu prüfen, ob die in Aussicht gestellten Auslastungszuwächse im Werkstattgeschäft unter den gegebenen Vertragsbedingungen realistisch und betriebswirtschaftlich sinnvoll seien.
OTS: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe newsroom: http://www.presseportal.de/pm/7865 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7865.rss2
Pressekontakt: Ulrich Köster, Pressesprecher Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Tel.: 0228/ 91 27 270 E-Mail: koester@kfzgewerbe.de Internet: www.kfzgewerbe.de
Man werde die Netzwerkbetreiber mit ihrem Qualitätsversprechen beim Wort nehmen und sehr genau prüfen, ob die den Partnern eingeräumten wirtschaftlichen Konditionen geeignet seien, diesem Versprechen Rechnung zu tragen. Hierfür unverzichtbar sei ferner neben der Beschränkung des Partnernetzes auf Meisterbetriebe der Kfz- und Karosserietechniker-Innungen auch die ausschließliche Verwendung von Originalersatzteilen.
Die beteiligten Betriebe seien aufgefordert genau zu prüfen, ob die in Aussicht gestellten Auslastungszuwächse im Werkstattgeschäft unter den gegebenen Vertragsbedingungen realistisch und betriebswirtschaftlich sinnvoll seien.
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