Die gemeinsame Carsharing-Tochter des
Autoherstellers BMW
In Deutschland dagegen will Drive Now es bei Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf belassen. Hier bietet das Unternehmen 2350 Fahrzeuge an. Mit dem Geschäft in Berlin, München und Hamburg sei er sehr zufrieden, "wir verdienen in Deutschland Geld", sagte Gabriel. "Wir wären gerne in Frankfurt an den Start gegangen", aber die Stadt habe nur eine Flotte von 80 Fahrzeugen genehmigt: "Damit kann man kein profitables flexibles Carsharing-System aufbauen und betreiben", sagte der Drive Now-Chef. Im Ausland ist das Unternehmen bislang in Wien, London und San Francisco vertreten./rol/DP/he
ISIN DE0005190003 DE0007231326
AXC0012 2015-03-01/14:27