Zürich (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100057078 -
- Hinweis: Hintergrundinformationen können kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/pm/100057078 heruntergeladen
werden -
Am 1. März 2015 jährt sich die neue Pelzdeklarationsverordnung:
Sie wurde 2013 mit einem Jahr Übergangsfrist in Kraft gesetzt. Im
Rahmen der Kampagne «echt Pelz - echt grausam» hat der Zürcher
Tierschutz am 18.11.2014 die Deklarationsmängel bei Jelmoli, PKZ und
Globus kritisiert und einen freiwilligen Verzicht auf Echtpelz
gefordert. Trotz Beteuerungen, die Mängel sofort zu beheben, fand der
Zürcher Tierschutz bei diesen Unternehmen zwei Monate später weitere
Deklarationsmängel und vermisst eine klare Positionierung gegen
tierquälerische Pelzprodukte. Jelmoli beruft sich auf das
«Marktbedürfnis». Immerhin: Globus verzichtet auf Pelz aus
Käfighaltung und PKZ streicht Echtpelz bei den Eigenmarken. Doch
Recherchen zeigen, dass die Unternehmen durch die Deklarationspflicht
überfordert sind. Daher unterstützt der Zürcher Tierschutz den
politischen Weg, die Forderung nach einem nationalen Importverbot für
Pelz. Die gute Nachricht: Mode Bayard will 2015 «fur-free» werden,
Vögele ist es seit kurzem - bravo!
Originaltext: Zürcher Tierschutz
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100057078
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100057078.rss2
Kontakt:
Nadja Brodmann, Geschäftsleitung Zürcher Tierschutz
Tel. 044 261 43 36 ; Natel: 079 334 91 70
E-Mail: nbrodmann@zuerchertierschutz.ch
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Sie wurde 2013 mit einem Jahr Übergangsfrist in Kraft gesetzt. Im
Rahmen der Kampagne «echt Pelz - echt grausam» hat der Zürcher
Tierschutz am 18.11.2014 die Deklarationsmängel bei Jelmoli, PKZ und
Globus kritisiert und einen freiwilligen Verzicht auf Echtpelz
gefordert. Trotz Beteuerungen, die Mängel sofort zu beheben, fand der
Zürcher Tierschutz bei diesen Unternehmen zwei Monate später weitere
Deklarationsmängel und vermisst eine klare Positionierung gegen
tierquälerische Pelzprodukte. Jelmoli beruft sich auf das
«Marktbedürfnis». Immerhin: Globus verzichtet auf Pelz aus
Käfighaltung und PKZ streicht Echtpelz bei den Eigenmarken. Doch
Recherchen zeigen, dass die Unternehmen durch die Deklarationspflicht
überfordert sind. Daher unterstützt der Zürcher Tierschutz den
politischen Weg, die Forderung nach einem nationalen Importverbot für
Pelz. Die gute Nachricht: Mode Bayard will 2015 «fur-free» werden,
Vögele ist es seit kurzem - bravo!
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