
ROUNDUP: Deutsche-Bank-Co-Chef Fitschen muss vor Gericht - Anklage zugelassen
MÜNCHEN/FRANKFURT - Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen muss sich vor Gericht verantworten. Das Landgericht München habe die Anklage wegen versuchten Betrugs im Kirch-Prozess gegen Fitschen und weitere Ex-Manager der Bank in vollem Umfang zugelassen, sagte eine Gerichtssprecherin am Montag der Deutschen Presse-Agentur in München. Der Prozess soll Ende April beginnen.
ROUNDUP/Durchbruch für RWE: Dea-Verkauf nach Russland in trockenen Tüchern
ESSEN/LONDON - Nach monatelanger Unsicherheit hat der
hochverschuldete Energiekonzern RWE
ROUNDUP/Milliarden-Übernahme: Infineon-Rivale NXP kauft Freescale
AUSTIN/EINDHOVEN - Infineon
ROUNDUP: ElringKlinger will stärker als Konkurrenz wachsen - Aktie unter Druck
DETTINGEN/ERMS - Der Autozulieferer ElringKlinger
ROUNDUP: Hörgerätehersteller Sonova will mit Übernahme in Deutschland angreifen
STÄFA - Bewegung im Markt für Hörgeräte: Der Schweizer Großkonzern Sonova übernimmt den Hörgeräte-Großhändler Hansaton. Damit jagt Sonova dem deutschen Konkurrenten Siemens-Hörgeräte einen wichtigen Partner ab. Bislang habe die Siemens-Hörgerätesparte Hörhilfen für Hansaton produziert, sagte Sonova-Vorstandschef Lukas Braunschweiler am Montag der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. Siemens Hörgeräte war zunächst nicht erreichbar. Die Siemens-Sparte gehört wie Sonova zu den größten Herstellern weltweit und wird derzeit an einen Investor verkauft. Hansaton habe 2014 einen Umsatz von 42 Millionen Euro erzielt. Zum Kaufpreis machten die Schweizer keine Angaben.
ROUNDUP 2: Weiter Warnstreiks bei der Postbank - Filialen blieben geschlossen
BONN/BERLIN - Vor den in dieser Woche angesetzten
Tarifverhandlungen bei der Postbank
ROUNDUP: Österreich dreht Bad Bank der Hypo Alpe Adria den Geldhahn zu
WIEN - Den Gläubigern der einstigen österreichischen Staatsbank Hypo Alpe Adria droht ein milliardenschwerer Schuldenschnitt. Die Bad Bank der Hypo, die Heta Asset Resolutions, wird nach Angaben des Finanzministeriums nun unter der Regie der Finanzmarktaufsicht (FMA) abgewickelt. Es werde dabei kein weiteres Steuergeld fließen. Bei der Heta, die faule Kredite und fragliche Vermögenswerte im Buchwert von 18 Milliarden Euro abwickeln sollte, war bei jüngsten Prüfungen ein Finanzloch von bis zu 7,6 Milliarden Euro aufgetaucht. Alle Schuldenzahlungen wurden seit Sonntagabend bis zum 31. Mai 2016 eingestellt.
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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/fbr
AXC0151 2015-03-02/15:20
ISIN: DE0007037129, DE0006231004, DE0007236101, DE0007856023, DE0008001009