
Die wichtigsten Börsen
sind ohne klaren Trend in die neue Woche gestartet. An der
Budapester Börse gab es den dritten Verlusttag in Folge. Der Bux
Die Meldungslage zum ungarischen Markt blieb recht dünn.
Schwäche zeigten europaweit die Ölwerte nach erneut gesunkenen
Ölpreisen. In Budapest fielen Magyar Olay es Gazipari (Mol)
Der Warschauer WIG-30 büßte 0,25 Prozent ein auf 2560,20 Punkte.
Der breiter gefasste Wig-Index
Im Finanzbereich dominierten ebenfalls Kursverluste: Papiere der
Mbank schwächten sich um 2,61 Prozent ab. Alior Bank gaben 1,08
Prozent nach und Bank Zachodni fielen um 0,48 Prozent. Die Anteile
der PKO Bank ermäßigten sich um leichte 0,18 Prozent, die der Bank
Pekao
Der tschechische Leitindex PX legte hingegen um 0,21 Prozent auf 1024,86 Punkte zu. Die auffälligste Kursbewegung zeigte in Prag O2. Die Titel des Mobilfunkunternehmens knickten um zehn Prozent ein. Am Freitag nach Börsenschluss hatte O2 angekündigt, das Unternehmen in zwei Teile aufspalten zu wollen.
Im Finanzbereich gab es am tschechischen Markt positive Vorzeichen: Aktien der Erste Group verbuchten ein Plus von 0,50 Prozent. Die Papiere des Branchenkollegen Komercni Bankaverteuerten sich in ähnlichem Ausmaß um 0,49 Prozent. Unter den Energiewerten legten Ceske Energeticke Zavody (CEZ) klar um 1,43 Prozent zu. Unipetrol zogen ungeachtet einer Ölpreisschwäche um 2,20 Prozent an. Der RTS-Interfax-Index in Moskau gewann 0,77 Prozent auf 903,56 Punkte./ste/AWP/ag/stb
AXC0247 2015-03-02/19:58