Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 25.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien
Wie die Revolution der sauberen Energie eine solide Investitionsmöglichkeit bieten könnte
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
dpa-AFX
113 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Aktien Osteuropa Schluss: Zum Wochenstart kein klarer Trend

Die wichtigsten Börsen sind ohne klaren Trend in die neue Woche gestartet. An der Budapester Börse gab es den dritten Verlusttag in Folge. Der Bux fiel um 1,1 Prozent auf 18 009,66 Punkte, nachdem er bereits zum Wochenschluss um 1,5 Prozent abgerutscht war.

Die Meldungslage zum ungarischen Markt blieb recht dünn. Schwäche zeigten europaweit die Ölwerte nach erneut gesunkenen Ölpreisen. In Budapest fielen Magyar Olay es Gazipari (Mol) um 1,25 Prozent. Im Finanzbereich schlossen die Aktien der OTP Bank mit minus 0,58 Prozent. MTelekom verbuchten hingegen einen Kursaufschlag von 1,83 Prozent und die Pharmaaktie Richter Gedeon knickte 3,31 Prozent ein.

Der Warschauer WIG-30 büßte 0,25 Prozent ein auf 2560,20 Punkte. Der breiter gefasste Wig-Index legte hingegen um moderate 0,07 Prozent auf 53 343,92 Punkte zu. Mit der Ölpreisschwäche im Blick mussten auch die polnischen Ölwerte überwiegend Verluste hinnehmen. Grupa Lotos kamen um 2,42 Prozent zurück und Polish Oil & Gas fielen 1,99 Prozent. Polski Koncern Naftowy Orlen kletterten hingegen um 1,83 Prozent nach oben.

Im Finanzbereich dominierten ebenfalls Kursverluste: Papiere der Mbank schwächten sich um 2,61 Prozent ab. Alior Bank gaben 1,08 Prozent nach und Bank Zachodni fielen um 0,48 Prozent. Die Anteile der PKO Bank ermäßigten sich um leichte 0,18 Prozent, die der Bank Pekao konnten hingegen um 0,92 Prozent zulegen.

Der tschechische Leitindex PX legte hingegen um 0,21 Prozent auf 1024,86 Punkte zu. Die auffälligste Kursbewegung zeigte in Prag O2. Die Titel des Mobilfunkunternehmens knickten um zehn Prozent ein. Am Freitag nach Börsenschluss hatte O2 angekündigt, das Unternehmen in zwei Teile aufspalten zu wollen.

    Im Finanzbereich gab es am tschechischen Markt positive Vorzeichen: Aktien der Erste Group verbuchten ein Plus von 0,50 Prozent. Die Papiere des Branchenkollegen Komercni Banka   verteuerten sich in ähnlichem Ausmaß um 0,49 Prozent. Unter den Energiewerten legten Ceske Energeticke Zavody (CEZ)  klar um 1,43 Prozent zu. Unipetrol  zogen ungeachtet einer Ölpreisschwäche um 2,20 Prozent an.        Der RTS-Interfax-Index  in Moskau gewann 0,77 Prozent auf 903,56 Punkte./ste/AWP/ag/stb

AXC0247 2015-03-02/19:58

Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2015 dpa-AFX
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.