
Die wichtigsten US-Aktienindizes haben sich zur Wochenmitte weiter von ihren Rekordlevels entfernt. Neue Argumente für Gewinnmitnahmen boten aktuelle Daten vom Arbeitsmarkt. Im Februar fiel der Stellenzuwachs in der Privatwirtschaft weniger stark aus als erwartet. Allerdings wurden mittlerweile den sechsten Monat in Folge mehr als 200 000 Stellen geschaffen, so dass die Lage insgesamt robust bleibt. Die Stimmung im US-Dienstleistungssektor hellte sich sogar überraschend weiter auf. Der Konjunkturbericht der US-Notenbank ("Beige Book") gab indes kaum Impulse.
Der Dow Jones Industrial
An der Technologiebörse fielen die Kurse weiter von ihrem
höchsten Stand seit fünfzehn Jahren zurück: Der
Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100
ALCOA VON ANALYSTENSTUDIE BELASTET
Ein verhaltener Analystenkommentar setzte den ehemaligen
Dow-Wert Alcoa
Vergleichsweise stabil hielten sich im Leitindex die Papiere der
Ölkonzerne Chevron Corp.
Die Ölpreise sind derweil nach stark gestiegenen US-Rohöllagerbeständen deutlich gefallen. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) rutschte wieder unter 50 US-Dollar.
AMERICAN EXPRESS SCHWÄCHELN WEITER
American Express
Die Anteilsscheine von Ambarella
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0308 2015-03-04/22:34