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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 16.06.2015 - 15.15 Uhr: LUFTHANSA, BOEING, HENKEL, MERCK KGAA, AIRBUS

ROUNDUP/Nach Verwirrung am Markt: Lufthansa bekräftigt operatives Gewinnziel

FRANKFURT - Verwirrung um Lufthansa und ihre Gewinnziele: Am Dienstagmorgen musste die Fluglinie ihre Jahresprognose für den operativen Gewinn erneut bekräftigen. "Wir peilen nach wie vor für das Gesamtjahr 2015 einen bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) vor Streikkosten von mindestens 1,5 Milliarden Euro an", sagte ein Sprecher. Zuvor hatte ein Interview im Mitarbeitermagazin "Lufthanseat" über das Sparprogramm "Score" und dessen Beitrag zum Ebit auf Jahressicht für Irritationen am Markt gesorgt. Die Lufthansa hatte in der aktuellen Ausgabe des Mitarbeitermagazins geschrieben, dass das vor drei Jahren angeschobenen Sparprogramm "Score" die hochgesteckten Ziele nicht erreicht.

LE BOURGET/ROUNDUP: Boeing sammelt weitere Großbestellungen ein

LE BOURGET - Der Flugzeugbauer Boeing hat am zweiten Tag der Pariser Luftfahrtmesse weitere Kunden für seine Mittelstreckenjets gewonnen. Der Airbus-Rivale gab bis zum frühen Dienstagnachmittag Bestellungen und Kaufabsichtserklärungen für bis zu 193 Exemplare seines Verkaufsschlagers 737 bekannt. Sollten alle angekündigten Aufträge fixiert werden, hätten sie laut Preisliste einen Gesamtwert von 20,1 Milliarden US-Dollar.

ROUNDUP: Henkel im Bieterkampf um Wella angeblich ausgestochen

DÜSSELDORF - Der Konsumgüterkonzern Henkel hat den milliardenschweren Bieterkampf um den Shampoo-Hersteller Wella Medienberichten zufolge verloren. Demnach soll der US-Parfüm- und Kosmetikkonzern Coty angeblich das Düsseldorfer Unternehmen ausgestochen haben. Ein Henkel-Sprecher wollte sich am Dienstag nicht zu dem Bericht äußern und sprach von Spekulationen. Über den möglichen Zukauf war bereits in den vergangenen Wochen berichtet und Henkel als Interessent genannt worden.

Pharmakonzern Merck muss sich bei Sigma-Aldrich-Übernahme gedulden

BRÜSSEL/DARMSTADT - Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck kann die größte Übernahme seiner Geschichte wohl erst in der zweiten Jahreshälfte über die Bühne bringen. Um beim Kauf des US-Laborausrüsters Sigma-Aldrich EU-Auflagen zu erfüllen, müssen ein Standort in Seelze bei Hannover und mehrere Marken für Lösungsmittel und anorganische Stoffe verkauft werden. Die Suche nach Käufern laufe derzeit, sagte ein Merck-Sprecher am Dienstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Es sei deshalb unwahrscheinlich, dass die Sigma-Aldrich-Übernahme noch in der ersten Jahreshälfte abgeschlossen werde.

Europäischer Automarkt verliert im Mai weiter an Fahrt

BRÜSSEL - Der europäische Automarkt hat im Mai weiter an Schwung verloren. Mit knapp 1,11 Millionen Fahrzeugen seien in der Europäischen Union 1,3 Prozent mehr abgesetzt worden als im entsprechenden Vorjahresmonat, teilte der Branchenverband Acea am Dienstag mit. Damit stieg der Absatz zwar den 21. Monat in Folge. Allerdings ist es der niedrigste Zuwachs in dieser Zeit. Bereits im April war das Plus deutlich geschrumpft.

IPO: Fitbit will mehr Geld bei Börsengang einnehmen

SAN FRANCISCO - Der Börsengang des Fitness-Spezialisten Fitbit wird deutlich größer als zunächst geplant. Das Unternehmen aus San Francisco schraubte am Dienstag die Preisspanne für die Aktie auf 17 bis 19 Dollar hoch. Damit könnte Fitbit bis zu 425,4 Millionen Dollar einnehmen. Das wären über 67 Millionen Dollar mehr als bei der ursprünglichen Spanne.

LE BOURGET: Airbus beobachtet Verkauf von Hubschrauberhersteller Sikorsky

LE BOURGET - Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus beobachtet den Verkaufsprozess für den US-Hubschrauberhersteller Sikorsky mit Interesse. Zu einer möglichen Übernahmeofferte wollte sich der Chef der Hubschraubersparte Airbus Helicopters, Guillaume Faury, am Dienstag auf der Pariser Luftfahrtmesse jedoch nicht äußern. Sowohl die Vorteile als auch die Probleme bei einer solchen Übernahme seien offensichtlich, sagte er.

Unicredit-Verwaltungsratschef: 'Postbank passt nicht gut zu unserer Strategie'

DÜSSELDORF/MAILAND - Die größte italienische Bank Unicredit hat kein Interesse an der Postbank. "Nein, die passt nicht gut zu unserer Strategie", sagte Verwaltungsratschef Giuseppe Vita dem "Handelsblatt" (Dienstag). Der Wachstumsfokus der Unicredit liege vor allem auf dem Private Banking Wealth Management (Beratung von vermögenden Kunden) und dem Firmenkundengeschäft. Das Privatkunden-Geschäft werde gerade modernisiert, um auf die Digitalisierung und veränderte Gewohnheiten der Kunden zu reagieren. "Mit der Postbank hätten wir wieder eine große Anzahl von Filialen, die wir nicht brauchen", fügte er hinzu. Die Deutsche Bank bemüht sich derzeit um einen Verkauf der Postbank.

'WSJ'/Milliarden-Übernahme geplant: UnitedHealth will Aetna kaufen

NEW YORK - In der US-Gesundheitsbranche könnte sich das Übernahmekarussell bald weiter drehen. UnitedHealth ist laut einem Bericht des "Wall Street Journal" (online) an dem Krankenversicherer Aetna interessiert. Es sei aber nicht klar, wie viel die Nummer eins der Branche für den auf Gesundheitsvorsorge spezialisierten Finanzkonzern auf den Tisch legen will und ob Aetna dabei mitspielen will, berichtete das "WSJ" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Wegen des zuletzt in der Branche grassierenden Übernahmefiebers zogen die Aktienkurse vieler Unternehmen des Sektors stark an. So hatte der Kurs des Aetna-Papiers erst am Montag ein Rekordhoch erreicht und war damit an der Börse etwas mehr als 42 Milliarden Dollar wert.

ROUNDUP: Richter fühlen Deutsche-Bank-Chef Fitschen auf den Zahn

MÜNCHEN - Im Strafprozess gegen Top-Manager der Deutschen Bank wegen des Vorwurfs von Falschaussagen im Fall Kirch haben die Richter dem Co-Chef Jürgen Fitschen auf den Zahn gefühlt.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0188 2015-06-16/15:20

ISIN: DE0008232125, US0970231058, DE0006048432, DE0006599905, NL0000235190
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