Hamburg (ots) - Der neue Europa-Chef des US-Autobauers Ford will der Marke mehr Strahlkraft geben. "In Europa nehmen uns Premiumhersteller und Angreifer wie die Koreaner in die Zange. Es gibt kein Segment, in dem Mercedes & Co. sich nicht ausbreiten", sagte James Farley dem Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ, dessen neue Ausgabe am Freitag erscheint. "Deshalb müssen wir Ford mit neuen Modellen, wie ,Mondeo Vignale' und ,Mustang', höher positionieren. Den Kunden muss klar sein, wofür die Marke steht. Sonst werden wir in der Mitte zerdrückt."
Farley will möglichst schon 2016 das europäische Geschäft des Autobauers in die schwarzen Zahlen bringen. Zuletzt schrieb Ford 2011 hier schwarze Zahlen. 2014 verlor das Unternehmen in Europa 800 Millionen Euro, bei einem Umsatz von 23 Milliarden Euro und 1,4 Millionen gebauten Autos.
OTS: BILANZ newsroom: http://www.presseportal.de/pm/114920 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_114920.rss2
Pressekontakt: Redaktion BILANZ Mark C. Schneider Tel.: 040/ 347-23432
Farley will möglichst schon 2016 das europäische Geschäft des Autobauers in die schwarzen Zahlen bringen. Zuletzt schrieb Ford 2011 hier schwarze Zahlen. 2014 verlor das Unternehmen in Europa 800 Millionen Euro, bei einem Umsatz von 23 Milliarden Euro und 1,4 Millionen gebauten Autos.
OTS: BILANZ newsroom: http://www.presseportal.de/pm/114920 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_114920.rss2
Pressekontakt: Redaktion BILANZ Mark C. Schneider Tel.: 040/ 347-23432