Berlin - In der Anlagestrategie vom 20. Februar hatten wir die Verhandlungen zwischen Griechenland und der Eurozone thematisiert und unsere Erwartung einer Einigung in letzter Minute geäußert, so die Analysten der Weberbank.Herausgekommen sei wohl eher eine Einigung in letzter Sekunde und dann auch nur für die nächsten vier Monate. So wie es aussieht, werden uns solche "kurz-vor-knapp"-Entscheidungen also auch in Zukunft noch öfter ins Haus stehen, so die Analysten der Weberbank. Nichtsdestotrotz habe man an den Märkten ein deutliches Aufatmen vernehmen können. Die europäischen Aktienmärkte seien haussiert. Die Augen der Marktteilnehmer würden sich nun wieder auf die Aktivitäten der Notenbanken richten.Den vollständigen Artikel lesen ...