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Apple: Aufstieg in den Börsenolymp


Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC
Apple: Aufstieg in den Börsenolymp
Apple wird zum 19. März 2015 in den Börsenolymp aufsteigen und ab diesem Handelstag im Dow Jones Index vertreten sein. Dies könnte der Aktie weiter Aufwind geben. Die AT&T-Aktie muss dafür weichen und dem "Apfelkonzern" Platz machen. Mit der Aufnahme von Apple bekommen Technologiefirmen einen höheren Anteil, was auch ihre zunehmende Wichtigkeit für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung rechtfertigen soll. Anleger können mit unterschiedlichen Wertpapieren an einem steigenden wie zum Beispiel TD2NFC oder fallenden Kurs der Aktie von Apple wie beispielweise TD1GNY partizipieren. Auch bei einer seitwärtslaufende Kursentwicklung können Anleger positive Renditen erzielen. Hierfür könnten sich zum Beispiel TD205D oder TD205F eignen.

Apple gibt am heutigen Montag zudem voraussichtlich neue Details zu seiner mit Spannung erwarteten ersten Computeruhr bekannt. Der iPhone-Konzern hat zu einer Neuheiten-Präsentation nach San Francisco eingeladen (ab 18.00 Uhr). Bereits bekannt ist, dass die Apple Watch im April zu einem Preis ab 349 Dollar auf den Markt kommen soll. Pünktlich zu dieser Meldung hat der "Apfelkonzern" dann nun eine weitere Neuigkeit zu feiern.

Rätselraten gibt es aber unter anderem darüber, was die beiden hochwertigeren Varianten der insgesamt drei Ausführungen der Uhr kosten werden. Bei der Ausgabe mit einem Gehäuse aus 18-Karat-Gold rechnen Experten mit Preisen zwischen 5000 und 10 000 Dollar.

Außerdem werden konkretere Angaben zur Batterielaufzeit erwartet. Nach bisherigen Informationen muss die Uhr jede Nacht aufgeladen werden. Aber nach jüngsten Verbesserungen halte sie bei gewöhnlicher Nutzung von morgens bis abends durch, berichtete das Blog "9to5Mac". Bei der Ladezeit schwanken die Angaben in Medienberichten zwischen zwei und fünf Stunden. Am Montag dürfte Apple auch den konkreten Starttermin für die Watch bekanntgeben. Laut bisherigen Berichten soll Deutschland unter den Startländern sein.

Rivalen wie Samsung sind bereits seit mehr als einem Jahr mit Computeruhren auf dem Markt. Apple wird aber zugetraut, die Gerätekategorie aus der Nische in einen Massenmarkt zu bringen. Es ist der erste Vorstoß von Apple in eine neue Produktkategorie seit dem Tod des legendären Gründers Steve Jobs im Herbst 2011. Zuletzt war Apple vor rund fünf Jahren mit dem iPad den totgeglaubten Tablet-Markt reanimiert.

Zum Start der Apple Watch dürfte eine breite Auswahl an spezial angepassten Apps für die Uhr verfügbar sein. Unternehmen wie Facebook sowie Fluggesellschaften und Hotels hätten in einem geheimen Apple-Labor ihre Anwendungen perfektionieren dürfen, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg.

Die Watch soll unter anderem Kurznachrichten oder Neuigkeiten von Facebook anzeigen, Autos und Hotelzimmer aufschließen sowie über den Dienst Apple Pay zum Bezahlen an den Kassen eingesetzt werden können. Außerdem können Fitness-Informationen wie Herzfrequenz gesammelt werden. Die Uhr hat keinen eigenen Anschluss zum Internet und muss dafür ständig mit einem iPhone verbunden sein. Laut App-Entwicklern geht Apple davon aus, dass die Uhr pro Aktion etwa zehn Sekunden im Einsatz sein wird. Vieles könne per Sprachbefehl erledigt werden.

Experten trauen Apple zu, schon im ersten Jahr die Verkaufszahlen aller Rivalen zu übertreffen. So rechnet die Marktforschungsfirma Strategy Analytics damit, dass über die Hälfte der in diesem Jahr verkauften 28 Millionen Smartwatches von Apple kommen werde. Weiter schätzen Experten, dass innerhalb von zwölf Monaten sogar 30 Millionen Geräte der Apple Watch abgesetzt werden könnten.

Laut Medienberichten könnte Apple am Montag zusätzlich zur Uhr auch eine neue Version seines leichten Notebooks Macbook Air vorstellen. Der neue Bildschirm mit einer Diagonalen von 12 Zoll solle eine bessere Auflösung bekommen. Aktuell verkauft Apple Modelle mit Display-Diagonalen von 11 und 13 Zoll. Ob dies auch die Aktie des Unternehmens beflügeln kann, wird sich zeigen.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten Anleger unbedingt auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten, sowie auf das erhöhte Risiko bei Hebelprodukten achten. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: dpa-afx / HSBC


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