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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

SPRUCH

"Nichts kann mehr zu einer Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat." (Georg Christoph Lichtenberg)

TAGESTHEMA

Die Zentralbanken des Eurosystems liegen bei ihrem Anleihekaufprogramm nach Aussage von EZB-Direktor Benoit Coeure im Plan. Coeure äußerte sich bei einer Anleihekonferenz zuversichtlich, dass die Zentralbanken auch künftig genug Papiere zum Ankauf am Markt vorfinden werden und prognostizierte für die nächsten Monate einen weiteren Rückgang der Marktzinsen. "Die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken des Euroraums haben an diesem Tag öffentliche Anleihen für 3,2 Milliarden Euro gekauft", sagte Coeure unter Verweis auf den Programmstart am Montag. Damit sind die Zentralbanken seiner Ansicht nach gut aufgestellt, um das Ziel des QE-Programms, einen Ankauf von Anleihen für 60 Milliarden Euro monatlich, zu erreichen. Coeure verwies darauf, dass die Zinsen gleich am ersten Tag der Ankäufe gefallen seien. "Erfahrungen mit früheren QE-Programmen zeigen, dass die Zinsen in den kommenden Monaten weiter sinken werden", sagte der Franzose. Dass den Zentralbanken die Anleihen ausgehen könnten, glaubt Coeure nicht.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

E.ON

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesmatjahr 2014 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

nachhaltiger Konzern- Erg./ 
Gesamtjahr 2014   EBITDA   EBIT     überschuss       Aktie 
MITTELWERT         8.433  4.806       1.697          0,89 
Vorjahr            9.315  5.681       2.243          1,18 
 
 

Weitere Termine:

07:30 DE/Bayer AG, Investorentag

07:30 DE/Munich Re, ausführliches Jahresergebnis (09:00 BI-PK)

07:30 DE/Drägerwerk AG & Co KGaA, ausführliches Jahresergebnis

(09:00 BI-PK)

08:00 DE/MAN SE, Jahresergebnis (10:00 BI-PK)

08:00 AT/Verbund AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR

-GB 
  10:30 Industrieproduktion Januar 
        PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,3% gg Vj 
        zuvor:    -0,2% gg Vm/+0,5% gg Vj 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 SE/Auktion 3,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2022 
         im Volumen von 2 Mrd SEK 
         Auktion 2,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2025 
         im Volumen von 2 Mrd SEK 
 
11:00 NO/Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2025 
         im Volumen von 6 Mrd NOK 
 
11:00 CH/Auktion 1,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2026 
         Auktion 2,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2064 
         (Volumen offen) 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Bundesschatzanweisung mit 
         Laufzeit März 2017 im Volumen von 5 Mrd EUR 
 
12:00 CZ/Auktion 1,50-prozentiger Anleihe mit Laufzeit Oktober 2019 
         im Volumen von 4-7 Mrd CZK 
         Auktion zinsvariabler Anleihe mit Laufzeit November 2027 
         im Volumen von 4-7 Mrd CZK 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                 Stand     +/- % 
S&P-500-Future       2.048,00  +0,30% 
Nasdaq-Future        4.343,00  +0,27% 
Nikkei-225          18.800,81  +0,73% 
Shanghai-Composite   3.290,71  +0,14% 
 
DAX                11.500,38     -0,71% 
DAX-Future         11.509,50     -0,63% 
XDAX               11.508,08     -0,63% 
MDAX               20.172,96     -0,13% 
TecDAX              1.593,36     -0,39% 
Euro-Stoxx-50       3.567,25     -1,19% 
Stoxx-50            3.359,83     -1,22% 
Dow-Jones          17.662,94     -1,85% 
S&P-500-Index       2.044,16     -1,70% 
Nasdaq-Comp.        4.859,79     -1,67% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          158,44%       +115 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Die Börsen dürften weiterhin der Schwäche an der Wall Street Paroli bieten. "Momentan werden die Börsen vor allem vom Währungsthema dominiert. Der starke Dollar belastet die US-Märkte und der schwache Euro entlastet die Eurozone, lautet die Argumentation", sagt ein Händler. Zudem habe sich auch der S&P-Future von seinem Tief im späten US-Handel bei 2.041,7 Punkten wieder leicht erholt. Kursgewinne an den europäischen Aktienmärkten wären folglich keine Überraschung. Der Euro handelt unter 1,07 Dollar. Kursimpulse könnten zudem von einer Rede des EZB-Präsidenten Mario Draghi in Frankfurt sowie von den Gesprächen der Troika mit Griechenland in Brüssel ausgehen. "Ansonsten gibt es kaum kursbewegende Nachrichten, lediglich die Quartalszahlen dürften für Bewegung sorgen", sagt der Händler.

An den europäischen Aktienmärkten ist am Vortag Ernüchterung eingekehrt. Besonders stark gaben Rohstoff- und Ölaktien nach, weil der starke Dollar auf die Rohstoffpreise drückte. Aber auch Dollar-Profiteure wie die Automobilwerte litten unter Gewinnmitnahmen. Auslöser des Rücksetzers war ein erneuter Schwächeanfall in New York. In den USA führt der feste Dollar zu konjunkturellem Gegenwind. Unter den Sektoren verloren der Index der Öl- und Gasaktien 3,5 Prozent und der Index der Rohstofftitel 2,2 Prozent. Ölwerte litten unter dem Szenario, die Ölpreiserholung könnte schon wieder zu Ende sein. Unter den Einzeltiteln stiegen Orange um 1,8 Prozent. Wettbewerber Iliad will die Preise entgegen bisheriger Spekulationen nicht senken. In Zürich gewannen Credit Suisse 7,8 Prozent. Konzernchef Brady Dougan tritt zurück und wird von Tidjane Thiam ersetzt, der bislang den Versicherer Prudential geleitet hat. Prudential fielen in London um 3,1 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Gewinner Nummer eins im DAX waren Infineon, die mit positiven Analystenaussagen 2,0 Prozent stiegen. Nach guten Geschäftszahlen von Hannover Rück, die um 2,9 Prozent anzogen, legten Munich Re um 0,5 Prozent zu. Auf der anderen Seite verloren RWE 2,8 Prozent. RWE hat zwar im vergangenen Jahr beim operativen Gewinn deutlich besser abgeschnitten als erwartet. In der "Rheinischen Post" hieß es aber, der Gewinn nach Steuern werde 2016 auf 800 Millionen Euro sinken - damit läge er deutlich unter den Prognosen. Besser als der DAX schnitt die zweite Reihe ab. Der MDAX konnte sich knapp behaupten. Wacker Chemie prüft eine Ausgliederung der Halbleitersparte. Die Aktie legte um 3,8 Prozent zu.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (21 Uhr): 11.505 (XETRA-Schluss: 11.500) Punkte

In einem recht ruhigen nachbörslichen Handel standen Zalando nach Aussage eines Händlers im Fokus. Ein Gruppe von Großaktionären will bis zu 17,9 Millionen Aktien platzieren. Daraufhin waren die Aktien in der XETRA-Schlussauktion deutlich unter Druck geraten. Nachbörslich erholten sich die Titel um 0,6 Prozent - bei hohen Umsätzen. Zum Platzierungspreis konnte der Marktteilnehmer keine Angaben machen.

USA / WALL STREET

Die Sorgen vor einer Zinswende in den USA hatte die Wall Street wieder fest im Griff. Vor allem der starke Arbeitsmarktbericht hatte schon am Freitag die Sorgen vor einer schneller als erwartet kommenden Zinserhöhung durch die US-Notenbank befeuert und für deutliche Abgaben gesorgt. Als weitere Belastung für US-Aktien wurde der feste Dollar ausgemacht, der zu Euro und Yen weiter an Boden gutmachte. Wichtige US-Konjunkturdaten standen nicht auf der Agenda. Apple fielen um 2,0 Prozent zurück. Nicht jeder ist von der vorgestellten Uhr begeistert. Von Nomura hieß es, sie dürfte keineswegs das Loch füllen, das bei einem potenziellen Rückgang der iPhone-Verkaufszahlen entstünde.

Die US-Anleihen legten weiter zu, die Rendite zehnjähriger Papiere fiel um sieben Basispunkte auf 2,13 Prozent. Fallende Zinsen in Europa angesichts der Anleihenkäufe der EZB trieb Anleger in höher verzinste Dollaranlagen.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 17.30 Uhr 
EUR/USD   1,0691  +0,0%    1,0686         1,0712 
EUR/JPY   129,69  +0,2%    129,43         129,79 
EUR/CHF   1,0671  -0,0%    1,0675         1,0693 
USD/JPY   121,32  +0,2%    121,11         121,19 
GBP/USD   1,5075  +0,0%    1,5068         1,5084 
 
 

Der Euro rutschte auf ein neues Zwölfjahrestief bei 1,0697 Dollar, schaffte im späten US-Handel allerdings wieder den Sprung über die Marke von 1,07 Dollar. Mit zwischenzeitlich gut 122 Yen erklomm der Greenback ein Jahreshoch zum Yen. Die gegenläufigen Richtungen der Geldpolitik in den USA und der Eurozone bzw. in Japan stützten den Dollar. Die Blicke am Devisenmarkt seien außerdem schon auf das Treffen der US-Notenbank in der kommenden Woche gerichtet, hieß es.

Im asiatisch geprägten Handel fällt der Euro aber wieder unter die Marke von 1,07 Dollar. Händler hier sprechen von wachsenden Griechenlandsorgen. "Im vergangenen Jahr war die Rede von der Euroschwäche, nun gesellt sich dazu noch die Dollarrally. Spätestens im Sommer werden wir die Parität zwischen Euro und Dollar erleben", sagt Devisenstratege Paul Lambert von Insight Investment.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           48,91    48,29             1,28        0,62 
Brent/ICE           56,83    56,39             0,78        0,44 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 11, 2015 02:30 ET (06:30 GMT)

Der starke Dollar setzte die Ölpreise unter Druck. WTI fiel um 3,4 Prozent auf 48,29 Dollar und damit auf das niedrigste Niveau in diesem Monat. Für Brent ging es um 3,7 Prozent auf 56,39 Dollar nach unten. Die Energy Information Administration (EIA) hatte im Rahmen ihres monatlichen Berichts ihre WTI-Preisprognose für dieses Jahr auf 52,15 Dollar von zuvor 55,02 Dollar gesenkt. Die Schätzung für 2016 wurde um einen Dollar auf 70 Dollar nach unten genommen. Zudem seien die Blicke bereits auf die wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten am Mittwoch gerichtet gewesen, so ein Händler.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.163,56      1.162,60       +0,1%          +0,96 
Silber (Spot)         15,72         15,65       +0,5%          +0,07 
Platin (Spot)      1.129,75      1.131,30       -0,1%          -1,55 
Kupfer-Future          2,64          2,64       +0,2%          +0,01 
 
 

Der starke Dollar belastete nicht nur den Öl-, sondern auch den Goldpreis, der mit 1.160 Dollar je Feinunze auf das niedrigste Settlement seit Mitte November 2014 fiel - ein Minus von 0,6 Prozent. Ein starker Dollar macht das Edelmetall für Investoren aus anderen Währungsgebieten unattraktiver. "Für den Goldpreis hängt derzeit viel von der Entwicklung an den Aktienmärkten ab", so Analyst Fawad Razaqzada von FOREX.com. Sollte es dort zu einer deutlicheren Korrektur kommen, dann dürfte der Goldpreis einer der Profiteure sein, so der Teilnehmer. Doch könnten mögliche Gewinne aufgrund der weltweit niedrigen Inflation und dem starken Dollar kurzlebig sein.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

KONJUNKTUR CHINA

Chinas Wirtschaft zeigt weitere Anzeichen einer Abkühlung. Die Industrieproduktion legte im Zeitraum Januar und Februar nur noch um 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Im Dezember hatte die Industrieproduktion noch um 7,9 Prozent zugenommen. Das Wachstum zu Beginn des Jahres fiel damit schwächer aus als erwartet.

Anlageinvestitionen Städte Jan-Feb +13,9% (PROG: +15,1%) gg Vorjahr

KONJUNKTUR JAPAN

Maschinenbauaufträge Kern Jan -1,7% (PROG: -4,1%) gg Vm

Maschinenbauaufträge Kern Jan +1,9% gg Vj

GRIECHENLANDKRISE

Auf seiner Suche nach Geld hat sich das klamme Griechenland eine halbe Milliarde Euro gesichert. Athen darf 555 Millionen Euro aus einem eigenen Fonds zur Finanzstabilisierung nehmen, die der Staat mit Bankaktien erzielte, wie der ESM bestätigte.

INNENPOLITIK ITALIEN

Italiens Oberstes Gericht hat den Freispruch für den früheren Regierungschef Silvio Berlusconi im Prozess um die sogenannte Ruby-Affäre endgültig bestätigt.

FRAPORT

Die Passagierzahlen am Flughafen Frankfurt haben sich auch im Februar wieder positiv entwickelt: Rund 3,8 Millionen Reisende brachten einen deutlichen Anstieg von 4,6 Prozent im Vorjahresvergleich.

DEUTSCHE POST

hat im vergangenen Jahr vom boomenden Expressgeschäft profitiert und die eigenen Ziele sowie die des Marktes erreicht. Die Dividende soll trotz des geringeren Gewinns auf 0,85 nach 0,80 Euro steigen.

VOLKSWAGEN

will ihren Anteil am niederländischen Flottenmanagement-Unternehmen LeasePlan verkaufen. Die auf Fuhrparks spezialisierte Leasingfirma teilte mit, dass VW mit dem Bankier Friedrich von Metzler in Gesprächen über den Verkauf der Anteile sei.

ZALANDO

Eine Gruppe größerer Aktionäre will sich von Zalando-Aktien trennen. Im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens wollen Global Founders GmbH, Holtzbrinck Ventures GmbH & Co KG, AI European Holdings S.à r.l. und Rocket Internet AG knapp 17,9 Millionen Aktien der Zalando SE bei institutionellen Investoren platzieren.

ULTRASONIC

Das Verschwinden des Vorstandschefs und großer Teile des Firmenvermögens wird der Ultrasonic AG nun zum Verhängnis. Die Cathay United Bank hat Forderungen gegen das Unternehmen als Garantiegeberin für ein Konsortialdarlehen inklusive der aufgelaufenen Zinsen fällig gestellt, wie die deutsche Holdinggesellschaft des gleichnamigen chinesischen Schuhherstellers mitteilte. Der Vorstand sehe sich daher gezwungen, den Insolvenzantrag zu stellen.

PRUDENTIAL

Die Versicherung hat offensichtlich schon einen Nachfolger für ihren scheidenden CEO Tidjane Thiam gefunden. Mike Wells, derzeit Leiter der US-Geschäfte, werde das Amt übernehmen, sagte eine mit den Plänen vertraute Person.

GOOGLE

Nach einer Reihe von Rücktritten von Finanzvorständen im Silicon Valley in den vergangenen Monaten hat nun auch Google-CFO Patrick Pichette seinen Abschied angekündigt. Ein konkretes Datum für seinen Rücktritt nannte der 52-Jährige nicht.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

March 11, 2015 02:30 ET (06:30 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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