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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 11.03.2015 - 15.15 Uhr: E.ON, DEUTSCHE POST, MUENCHENER RUECK, BAYER, MAN, VOLKSWAGEN, ADECCO, ZALANDO, RWE

Institut: Eigentumswohnungen in Deutschland nicht überbewertet

ROUNDUP 3: Eons Radikalumbau führt zu Rekordverlust - Hartes Jahr erwartet

(neu: Aussagen aus PK) DÜSSELDORF - Der geplante radikale Strategiewechsel beim größten deutschen Energiekonzern Eon hat tiefe Spuren in der Bilanz hinterlassen. Das Unternehmen schrieb im vergangenen Jahr unter dem Strich einen Verlust von 3,2 Milliarden Euro, wie es am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Das ist der höchste Fehlbetrag seit der Gründung von Eon im Jahr 2000. Hauptgrund war eine harte Bestandsaufnahme über den tatsächlichen Wert von vielen Geschäften als erster Schritt des Konzernumbaus. Das führte zu Abschreibungen von fast 5,5 Milliarden Euro.

ROUNDUP 2: Weihnachtsgeschäft rettet Deutsche Post - Prognose enttäuscht

BONN - Die Paketflut zu Weihnachten hat die Deutsche Post Ende 2014 wieder auf Kurs gebracht. Der operative Gewinn erreichte knapp drei Milliarden Euro, die Aktionären sollen eine höhere Dividende bekommen. Für das geplante Gewinnplus von acht Prozent pro Jahr bis 2020 muss sich die Post jedoch strecken. "Heute Gewinne zu erzielen und erfolgreich zu sein, ist keineswegs eine Garantie für die Zukunft", sagte Vorstandschef Frank Appel am Mittwoch in Bonn. Viele Zusteller gliedert die Post jetzt für weniger Gehalt in kleinere Gesellschaften aus. Mehr als 4000 hätten die neuen Verträge schon unterschrieben, sagt Appel.

ROUNDUP: Munich Re erwartet Gewinnrückgang - Weitere Milliarden-Ausschüttung

MÜNCHEN - Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re stellt sich wegen des schwierigen Umfelds mit historisch niedrigen Zinsen und anhaltendem Preisdruck auf weiter schrumpfende Gewinne ein. In diesem Jahr dürfte unter dem Strich nur noch ein Überschuss von 2,5 bis 3,0 Milliarden Euro stehen und damit bis zu rund einem Fünftel weniger als 2014. Finanzvorstand Jörg Schneider hatte bereits bei Vorlage der vorläufigen Zahlen Anfang Februar durchblicken lassen, dass der Konzern 2015 weniger verdienen wird. Von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Experten hatten bislang mit einem Gewinn von rund 2,8 Milliarden Euro in diesem Jahr gerechnet.

Bayer für Gesundheits- und Agrochemie-Geschäft auch mittelfristig zuversichtlich

BERLIN - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer bleibt angesichts der Erfolge neuer Produkte und einem milliardenschweren Zukauf zuversichtlich. "Wir sind auch mittelfristig optimistisch", sagte Konzernchef Marijn Dekkers am Mittwoch vor Investoren in Berlin. Für das Gesundheitsgeschäft (Healthcare) stellte er bis 2017 eine kräftige Umsatz- und Margensteigerung in Aussicht. Auch das Agrochemiegeschäft (Cropscience) solle stärker wachsen als der Markt und dabei eine Marge auf hohem Niveau erwirtschaften. Bayer hatte vor knapp zwei Wochen seine Bilanz für 2014 vorgelegt. Dabei sorgten neue Produkte für Schub.

ROUNDUP 2: MAN erwartet schwaches Jahr und verschärft Sparkurs

MÜNCHEN - Der Lastwagen- und Maschinenbauer MAN richtet sich nach einem durchwachsenen Jahr auf eine weitere Durststrecke ein und verschärft seine Sparanstrengungen. Vor allem die weiter schlecht laufenden Geschäfte in Brasilien werden der Volkswagen -Tochter weiter zu schaffen machen - und zwar so stark, dass auch eine leichte Erholung auf den europäischen Lkw-Märkten das kaum ausgleichen wird, wie Konzernchef Georg Pachta-Reyhofen am Mittwoch in München sagte.

Adecco verliert weiter an Schwung

GLATTBRUGG - Der Personalvermittler Adecco hat zum Jahresende weiter an Schwung verloren. Im vierten Quartal konnten die Schweizer weniger zulegen als im Rest des Jahres 2014. Nach fünf Prozent in den ersten beiden Quartalen und vier Prozent im dritten erreichte das organische Wachstum, also auf vergleichbarer Basis, in den Monaten Oktober bis Dezember lediglich noch zwei Prozent, wie Adecco am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz legte um vier Prozent auf 5,17 Milliarden Euro zu - unterstützt von positiven Währungseffekten wegen des starken US-Dollars. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 2,10 Franken (VJ 2,00) erhalten.

Einige Zalando-Großaktionäre verkaufen Teile ihrer Aktien - MDax-Chancen steigen

BERLIN - Sechs Monate nach dem Börsengang des Online-Modehändlers Zalando haben sich einige Großaktionäre von Teilen ihrer Aktien getrennt. Insgesamt seien rund 18 Millionen Papiere oder 7,3 Prozent des Grundkapitals bei institutionellen Investoren platziert worden, teilte Zalando am Mittwoch in Berlin mit. Zu den Verkäufern gehörten unter anderem der von den Samwer-Brüdern kontrollierte Fonds Global Founders Capital, die Startup-Schmiede Rocket Internet und eine zur Verlagsgruppe Holtzbrinck zählende Beteiligungsgesellschaft. Der größte Anteilseigner, der schwedische Fonds Kinnevik, behielt dagegen alle Aktien.

Presse: RWE-Aufsichtsratschef Schneider will bis 2018 bleiben

FRANKFURT - Der Aufsichtsratschef des hoch verschuldeten Energiekonzerns RWE , Manfred Schneider, will bis 2018 auf seinem Posten bleiben. Nachdem Hans-Peter Keitel, sein Wunschkandidat für die Nachfolge, abgesagt habe, wolle Schneider den Konzern vor einer Führungskrise bewahren, schreibt die "Rheinische Post" (Mittwoch) unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Sein Mandat laufe im Frühjahr 2016 aus und würde für zwei Jahre verlängert werden. Über die Absage des früheren BDI-Präsidenten berichten auch das "Handelsblatt" und das "Manager Magazin". Das Unternehmen wollte die Berichte nicht kommentieren.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0180 2015-03-11/15:20

ISIN: DE000ENAG999, DE0005552004, DE0008430026, DE000BAY0017, DE0005937007, DE0007664039, CH0012138605, DE000ZAL1111, DE0007037129
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