
Unmittelbar vor der dritten Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder erwartet der Beamtenbund (dbb) keinen schnellen Durchbruch. "Das sind nicht nur dicke Bretter, das sind ganze Holzblöcke, die wir da jetzt bohren müssen", sagte dbb-Verhandlungsführer Willi Russ. Nach zweiwöchigen Warnstreiks nehmen Gewerkschaften und Bundesländer ihre Gespräche wieder auf. Die dritte Verhandlungsrunde beginnt am Montag in Potsdam. Bis Mitte der Woche könnte es nach Angaben aus Verhandlungskreise ein Ergebnis geben./bw/DP/zb
AXC0007 2015-03-16/05:23
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