Die Sorgen um die Geschäfte der deutschen Wirtschaft mit China belasten den DAX auch am Mittwoch schwer. Zur Mitte des Handelstages ist der deutsche Leitindex um 2,2 Prozent auf 11.025 Punkte abgesackt. Zwischenzeitlich hatte er die 11.000-Punkte-Marke sogar unterschritten. Schon am Vortag hatte die Börse in Frankfurt deutlich nachgegeben. Nicht nur dass die chinesische Zentralbank die Landeswährung Yuan den zweiten Tag in Folge deutlich abgewertet hat - das nationale Statistikamt berichtete auch, dass die Industrieproduktion schwächer als erwartet gestiegen sei. Diese Entwicklung belaste den deutschen Aktienmarkt mit seinen vielen exportorientierten Unternehmen deutlicher als andere europäische Börsen, sagte IG-Marktstratege Chris Weston.Den vollständigen Artikel lesen ...