Frankfurt - Etwas schwächer als erwartete US-Arbeitsmarktdaten gaben gestern über einen abwertenden US-Dollar dem Goldpreis Unterstützung, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Nachdem dieser anfänglich auf ein 3,5-Monatstief von 1.157 USD je Feinunze gefallen sei, habe er am Nachmittag seine Verluste wieder wettgemacht. Ein Großteil der Marktteilnehmer gehe offenbar nun von einem späteren Start der Zinserhöhungen seitens der US-Notenbank FED aus. Silber habe im Fahrwasser von Gold überproportional zugelegt und sich um 1% auf 15,7 USD je Feinunze verteuert. Dennoch würden Gold und Silber aus ihren mehrmonatigen Handelsspannen herauszufallen drohen.Den vollständigen Artikel lesen ...
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