In mehreren Verfahren wegen illegaler Preisabsprachen hat die Deutsche Bahn einem Bericht zufolge im vergangenen Jahr 225 Millionen Euro bei Unternehmen eingetrieben, die ihr wirtschaftlichen Schaden zugefügt hatten. Laut dem Bericht zahlten der Stahlkonzern ThyssenKrupp 160 Millionen Euro, dessen österreichischer Konkurrent ...Den vollständigen Artikel lesen ...