
nach Athen reisen, um mit Griechenland eine Lösung für die
unversteuerte Vermögen griechischer Steuerpflichtiger auf Schweizer
Konten zu finden. Dies berichtet die «Handelszeitung» in ihrer
aktuellen Ausgabe. Es ist bereits die zweite Reise in diesem Jahr.
«Diesmal werden die Gespräche, direkt mit dem Finanzministerium
weitergeführt», sagt Mario Tuor vom Staatssekretariat für
internationale Finanzfragen (SIF) in Bern.
Für die Schweiz wird wohl Staatssekretär Jacques de
Watteville für die Schweiz nach Athen reisen. Finanzminister Gianis
Varoufakis und Anti-Korruptions-Minister Panagiotis Nikoloudis
vertreten die griechische Seite. Bereits im Sommer könnte es zu einem
Abkommen kommen, heisst es aus Verhandlungskreisen, obschon sich die
Delegationen bedeckt halten. Mit einer solchen Regel, können Griechen
ihr Schwarzgeld leichter legalisieren. Diese Vermögen beflügeln seit
Ausbruch der Wirtschaftskrise die Fantasie. Die Schätzungen, wie viel
Geld sich in der Schweiz befinden soll, reichen bis zu 250 Milliarden
Euro.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Weitere Information erhalten Sie unter der Telefonnummer 043 444 57
77.
© 2015 news aktuell-CH