Berlin - Das Letzte, was Europa jetzt noch braucht, ist ein Euro-Finanzminister, der allen Mitgliedstaaten der Währungsunion neoliberale Kürzungsdiktate nach dem Gusto von Wolfgang Schäuble verordnet, kommentiert Sahra Wagenknecht, die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, die Kritik der sogenannten Wirtschaftsweisen an den Plänen der fünf EU-Präsidenten zur Schaffung eines europäischen Finanzministeriums.Den vollständigen Artikel lesen ...