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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 25.03.2015 - 15.15 Uhr: LUFTHANSA, AIR BERLIN, MONDELEZ, TUI, KUKA, JUNGHEINRICH, NORMA GROUP, AIRBUS, DASSAULT AVIATION, HEIDELBERGER DRUCK

ROUNDUP: Germanwings hält Flugbetrieb mit Hilfe der Konkurrenz aufrecht

KÖLN/BONN - Einen Tag nach dem Absturz des Germanwings-Jets in Frankreich stemmt die Gesellschaft ihren Flugbetrieb mithilfe der Konkurrenz. Neben der Germanwings-Mutter Lufthansa stellen auch Air Berlin , Tuifly und andere Fluglinien zusammen elf Maschinen zur Verfügung, wie Germanwings am Mittwoch mitteilte. Nur ein Flug falle aus. Einige Germanwings-Besatzungen seien wegen der Trauer und Betroffenheit nicht einsatzbereit. Die Mitarbeiter hätten zum Teil gute Freunde aus der verunglückten Crew verloren.

ROUNDUP/Kraft und Heinz: Amerika bekommt einen neuen Lebensmittelriesen

PITTSBURGH/NORTHFIELD - In der Nahrungsmittelbranche entsteht ein neues Schwergewicht: Die US-Traditionskonzerne Heinz Ketchup und Kraft Foods kündigten am Mittwoch ihre Fusion an. Hinter dem Geschäft stecken Starinvestor Warren Buffett und die brasilianische Beteiligungsgesellschaft 3G.

ROUNDUP: Tui sieht sich nach Wintersaison auf Kurs - Höhere Preise

HANNOVER - Der weltgrößte Reisekonzern Tui sieht sich dank steigender Gästezahlen zum Ende der Wintersaison auf Kurs. Bei den Pauschalreisen, aber auch bei den konzerneigenen Hotels und Kreuzfahrtschiffen sei die Nachfrage gestiegen, teilte der Konzern am Mittwoch in Hannover mit. Auch bei den Buchungen für die Hauptreisezeit im Sommer stehe Tui besser da als vor einem Jahr. Das Gästeplus bezifferte der Konzern für Sommer und Winter auf rund ein Prozent. Im Winter glich dabei eine höhere Nachfrage aus Deutschland und Großbritannien deutliche Rückgänge in Frankreich und Skandinavien aus.

ROUNDUP: Kuka will Umsatz bis 2020 verdoppeln - Übernahme belastet Ergebnis

MÜNCHEN/AUGSBURG - Der Roboterhersteller Kuka setzt weiter auf einen Siegeszug der Automatisierung und will seinen Umsatz bis 2020 verdoppeln. Dann sollen die Erlöse von zuletzt 2,1 Milliarden auf 4 bis 4,5 Milliarden Euro steigen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll noch stärker auf dann über 300 Millionen Euro zulegen, wie der Kuka-Vorstand am Mittwoch in München ankündigte. Nach dem Kauf des Schweizer Logistikdienstleisters Swisslog zum Jahresende 2014 erwartet Kuka in diesem Jahr jedoch zunächst einen Gewinneinbruch von 142 auf etwa 98 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern. Grund seien zusätzliche Abschreibungen durch die Übernahme in Höhe von rund 60 Millionen Euro.

ROUNDUP: Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich setzt verstärkt auf Asien

HAMBURG - Der Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich will auf den Märkten außerhalb Europas stärker angreifen. Der Zeitpunkt und die Rahmenbedingungen seien gegenwärtig günstig für eine solche Strategie. "Der niedrige Kurs des Euro hat einen positiven Effekt auf unsere Geschäfte", sagte Vorstandschef Hans-Georg Frey am Mittwoch bei Vorlage der Bilanz in Hamburg. Nicht nur würden die Gabelstapler und die Lagertechnik von Jungheinrich außerhalb des Euroraums günstiger.

Norma setzt nach Rekordjahr weiter auf USA und Asien - Höhere Dividende

MAINTAL - Der Autozulieferer Norma Group blickt angesichts steigender Autoverkäufe in den USA und Asien zuversichtlich aufs laufende Jahr. Der Umsatz soll ohne den Beitrag der jüngsten Zukäufe um rund vier bis sieben Prozent zulegen, teilte der MDax-Konzern am Mittwoch mit. Darüber hinaus werde mit zusätzlichen Erlösen in Höhe von rund 110 Millionen Euro aus den Akquisitionen von Five Star Clamps und NDS gerechnet. Diese Firmen hatte Norma im April beziehungsweise Oktober vergangenen Jahres in den USA erworben.

Xing erwartet deutliches Gewinnplus - Veranstaltergeschäft bleibt Problem

HAMBURG - Das Online-Karrierenetzwerk Xing rechnet auch im laufenden Jahr mit einem operativen Verlust im Veranstaltergeschäft. Er soll aber niedriger ausfallen als zuletzt. Konzernweit peilt der Vorstand beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) und Sondereffekten getragen durch die Netzwerksparte und die Personalwerbung ein deutliches Plus an. Der Konzernumsatz soll kräftig zulegen. Dies teilte die Burda-Tochter am Mittwoch in Hamburg mit.

LEG Immobilien kündigt weitere Zukäufe an

DÜSSELDORF - Das Wohnungsunternehmen LEG will auch im laufenden Jahr auf Wachstumskurs bleiben. Man sei entschlossen, auch künftig die Chancen für Zukäufe zu nutzen, kündigte das Immobilienunternehmen am Mittwoch in Düsseldorf an. Ende vergangenen Jahres verfügte die LEG über knapp 107 000 vorwiegend in NRW gelegene Wohnungen. 2014 hatte das Unternehmen damit rund 13 100 Wohnungen zugekauft.

ROUNDUP: Landesbank Hessen-Thüringen schließt 2014 mit Rekordgewinn ab

FRANKFURT - Nach einem Rekordjahr stellt sich die Landesbank Hessen-Thüringen wegen steigender Regulierungskosten auf weniger Gewinn ein. Der Aufwand für schärfere Vorgaben der Aufseher werde auf hohem Niveau tendenziell weiter zunehmen, erklärte Helaba-Chef Hans-Dieter Brenner am Mittwoch in Frankfurt. Für das laufende Jahr erwartet der Vorstand ein Vorsteuerergebnis von etwa sieben bis acht Prozent unter dem Rekordwert von 2014. "Sparkassen und Landesbanken müssen noch mehr darüber nachdenken, was sie aus Gründen von Effizienz besser gemeinsam tun sollten", sagte Brenner.

Airbus stößt weitere Anteile am Rafale-Hersteller Dassault Aviation ab

TOULOUSE - Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus trennt sich von einem weiteren Aktienpaket an seinem französischen Rivalen Dassault Aviation . Durch den Verkauf von 1,38 Millionen Aktien schrumpfe Airbus' Beteiligung an dem Hersteller des Kampfjets Rafale von 42 auf etwa 27 Prozent, teilte die Airbus Group am Mittwoch mit. Nach dem Schlusskurs vom Dienstag hat das Aktienpaket einen Wert von rund 1,7 Milliarden Euro. Der Airbus-Konzern, der früher EADS hieß, hatte sich bereits 2014 mit Gewinn von einem Teil seiner Anteile getrennt. Dassault Aviation baut vorwiegend Militärjets und kleinere Geschäftsflugzeuge.

Heidelberger Druck begibt neue Wandelanleihe

HEIDELBERG - Der angeschlagene Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck will sich mit einer Wandelschuldverschreibung finanziell etwas Luft verschaffen. Durch die Emission einer Wandelanleihe über bis zu 58,6 Millionen Euro will der Konzern die Zinsaufwendungen drücken und den Rückzahlungstermin eines Teils der Schulden nach hinten verschieben. Dies teilte das im SDax notierte Unternehmen am Mittwoch mit. Die Anleihe könnte möglicherweise mit Aktien zurückbezahlt werden.

Weitere Meldungen:

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-Nordex gewinnt Auftrag für 111-Megawatt-Windpark in Südafrika
-THW-Chef: Ermittlungen zur Absturzursache können Jahre dauern
-Banken fordern bei HGGA-Streit Unterstützung der Bundesregierung
-Österreichische Raiffeisen-Bank schließt Verlust nicht aus
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-Warnstreiks im öffentlichen Dienst haben begonnen

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0204 2015-03-25/15:20

ISIN: DE0008232125, GB00B128C026, US6092071058, DE000TUAG000, DE0006204407, DE0006219934, DE000A1H8BV3, NL0000235190, FR0000121725, DE0007314007
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